ROM - Reiseprogramme für Gruppenreisen, Kulturreisen, Pilgerreisen und Gemeindereisen

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Antikes und christliches Rom - Kompakt und Preiswert

Preiskategorie II

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VI € 2.250,-- bis € 2.500,--
VII € 2.500,-- bis € 3.000,--
VIII € 3.000,-- bis € 3.500,--
IX € 3.500,-- bis € 4.000,--
X € 4.000,-- bis € 4.500,--
XI € 4.500,-- bis € 5.000,--
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Rom für Kenner

Preiskategorie III

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Assisi - Stadt des hl. Franziskus und Rom - die ewige Stadt

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Rom und Etruskerstädte in Latium und Umbrien - für Kenner

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Kompakt und Preiswert: Rom und Assisi

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Nicht umsonst wird Rom auch heute als das „Herz der Welt“ bezeichnet und die Verträge zur Europäischen Einigung heißen „Römische Verträge“. Eine Studienreise nach Rom läßt die gesamte römische Geschichte, Baukunst und Zivilisation vor unseren Augen wieder auferstehen. Das Christliche Abendland strahlt mit Hunderten von Kirchen und in Ihrer Mitte der Petersdom mit den Vatikanischen Museen ist einzigartig. Ob das Forum Romanum, die Kaiservillen auf dem Palatin, die Thermen Circus Maximus – alles ist imposant. So wie Athen die Ursprünge der Philosophie und Theaterkunst symbolisiert, ist das antike Rom Vorreiter von Renaissance und der Moderne mit kultivierten Lebensgefühl. Für uns dokumentiert der Bogen des Konstantin den Triumph des Christentums über altrömische Religion und Mythen. Die Villen der Adelsgeschlechter leben vom Zusammenklang der Epochen. Ausflüge in die nahe Umgebung Roms auf der Via Appia Antica oder nach Ostia vervollständigen mit ihrem Rundblick durch das weite Latium den Einblick in eine Region, die uns zu bewundernden Kultur-Pilgern macht.

Studienreise nach Rom: Mitten im Herz der Welt

Unendlich viel ist über die „Ewige Stadt“ und das „Herz der Welt“, wie Rom auch genannt wird, bereits berichtet worden. Alle Wege führen bekanntlich dahin, das wissen nicht nur Pilger, sondern auch die kulturbegeisterten Reisenden. Rom bietet - von der bezaubernden barocken Altstadt einmal abgesehen - neben bedeutenden Stätten für Christen auch enorm beeindruckende weltliche Kulturschätze: Die Spanische Treppe, die Piazza Navona, Trevi-Brunnen und Elefantenobelisk etwa, um nur einige der vielen, vielen Sehenswürdigkeiten der alten Stadt zu nennen. Auch unzählige Literaten haben versucht, den Zauber Roms mit Worten einzufangen. Goethe zum Beispiel hat ein treffendes Zitat geliefert: „Eine Welt zwar bist du, o, Rom, doch ohne die Liebe wäre die Welt nicht die Welt, wäre denn Rom auch nicht Rom.“

Kultur- und Studienreise durch Rom: Eine großartige Geschichte

Wer auf Studienreise durch Rom unterwegs ist, begegnet dort einer großartigen Geschichte, einer Geschichte der Zivilisation, der Religion und der Baukunst. Ein Gesamtkunstwerk, das der Nachwelt beeindruckende, nein, monumentale Zeugnisse hinterlassen hat. Hunderte von Kirchen und natürlich der einzigartige Vatikan mit dem Petersdom lassen die Geschichte des Christentums aufleben. Antike Bauwerke wie das Kolosseum, das Forum Romanum oder die Via Appia antica, nicht zuletzt die beeindruckenden alten Villen der Kaiser, führen Kultur-Pilger in längst vergangene und wechselvolle Zeiten Roms. Davon zeugt auch der Konstantinbogen, der seit über 1700 Jahren die Via Triumphalis überspannt – die Straße, die alle Triumphatoren Roms auf dem Weg vom Circus Maximus am Palantin vorbei weiter über die Via Sacra zum Kapitol einschlugen.

Studien- und Gemeindereise durch Rom: Sixtinische Kapelle, Pilgerkirchen und Kathedralen

Keine Frage – Michelangelos Meisterwerk, die Sixtinische Kapelle im Vatikan, gehört zu den ganz großen Zielen für alle, die auf einer Studien- oder Gemeindereise und biblische Reise nach Rom unterwegs sind. In den Fresken von unvergleichlicher Schönheit offenbaren sich dem Betrachter Glaubenswelten - von der Erschaffung des Menschen bis zum Sündenfall, der Sintflut bis zur Wiedergeburt - fast schon überirdisch inszeniert von ihrem Schöpfer Michelangelo Buonarroti in den Jahren zwischen 1508 und 1512.

Der italienische Renaissancemaler und Bildhauer schuf mit seinem Meisterwerk wegen der stets perspektivisch korrekt dargestellten Figuren auch aus technischer Sicht ein perfektes Deckengemälde. Nicht zuletzt deshalb sind diese Fresken ein Monument, das seinesgleichen sucht, innerhalb der Kunstgeschichte. Überall in der Stadt ist Michelangelo gegenwärtig: Die Skulptur des auferstandenen Christus zum Beispiel, die heute in der Kirche Santa Maria Sopra Minerva bewundert wird, ist ein weiteres, großartiges und berühmtes Werk des Ausnahme-Künstlers. Die Kirche ist auch in anderem Sinne einzigartig: Sie gilt als einzig bedeutender gotischer Sakralbau der Stadt.

Nicht nur für Menschen, die im Rahmen einer Chorreise oder Gemeindereise Rom entdecken, auch auf einer klassischen Pilgerreise durch Rom steht die Basilika Sankt Paul vor den Mauern im Mittelpunkt. Hier spielte sich Welt- und Religionsgeschichte ab, denn die Basilika steht genau an jener Stelle, an der der Apostel Paulus einst sein Martyrium erlitt und an der er begraben wurde. Es waren die frühen Christen, die dem Apostel dort zunächst mit einer Grabkapelle ehrten, und es war Kaiser Konstantin, der den Bau später in eine Basilika verwandeln ließ. Seit Jahrhunderten besuchen Gläubige die Pilgerstätte, reisen zu den Reliquien Paulus‘, und bewundern die fünf Schiffe der Basilika mit den 80 Granitsäulen und die vielen Fresken, die das Leben des heiligen Paulus nachzeichnen.

Pilgerreise und Wallfahrt nach Rom - „Auf diesem Felsen will ich meine Kirche bauen“

Zurück zum Vatikan: Als eine der sieben Pilgerkirchen der Ewigen Stadt zieht der Petersdom als besondere bedeutsame Stätte des Glaubens Millionen Menschen und Gläubige für Pilgerreisen und Wallfahrten nach Rom an. Im Laufe der Jahrhunderte haben unendlich viele Küsse den Fuß der Bronzestatue des Heiligen Petrus berührt und sichtbare Spuren hinterlassen. 44 Altäre finden sich im prunkvollen Inneren, das von rund 800 Säulen aus Bronze, Marmor und Stuck getragen wird. Der Petersdom ist die größte päpstliche Basilika und bietet mehreren tausend Menschen Raum. Seinen Platz hat der Monumentalbau mit seiner 119 Meter großen Hauptkuppel an dem Ort, an dem das Grab des Apostels Petrus liegt, der mit dem Kopf nach unten gekreuzigt wurde. Wer nach oben in den Kuppelfries blickt, liest dort die bewegenden Worte Gottes: „Du bist Petrus, und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen, und dir gebe ich die Schlüssel zum Himmelreich.“ Wer aber in die Gewölbe unter den Petersdom hinabsteigt, gelangt zu den Vatikanischen Grotten, dorthin, wo bedeutende Päpste ihre letzte Ruhestätte gefunden haben.

Gruppenreise durch Roms Stadtteil Trastevere: Das „Dorf in der Stadt“

Neben anderen Pilgerkirchen in Rom wie die Basilika vom Heiligen Kreuz in Jerusalem, oder die Basilika Sankt Sebastian vor den Mauern – beides eindrucksvolle Kirchenbauten – spielt auch die Kirche Santa Maria in Aracoeli (Heilige Maria vom Himmelsaltar) eine bedeutende Rolle für die Stadt. Die Franziskanerkirche steckt nicht nur voller Legenden, war nicht nur Gerichtsstätte und Stadtparlament im Mittelalter, sondern ist auch Ruhestätte mächtiger Herrscherfamilien, bedeutender Architekten und Kardinälen.

Auch Trastevere, dem ursprünglichsten Stadtteil Roms, wartet mit großer Geschichte auf: Natürlich stehen auch hier berühmte Kirchen wie Sant’Egidio und Santa Maria, das Viertel zeichnet sich jedoch auch durch eine Vielzahl historischer Wohngebäude aus. Inmitten der pittoresken Kulisse des früheren Arbeiterviertels und der einstigen Hochburg gegen das Papsttum verhilft eine Gruppenreise nach Rom dort zu besonders authentischen Erlebnissen. 

Altes Rom: Studienreise zu antiken Stätten

Was wäre Rom ohne seine einzigartigen antiken Stätten? Ohne das Kolosseum, das flavische Amphitheater, als Wahrzeichen der Stadt? Ohne die Via Appia und den Circus Maximus? Apropos Circus Maximus: Die ersten Wagenrennen in dem größten Circus Roms datieren Forscher bereits auf Mitte des 5. Jahrhunderts vor christlicher Zeitrechnung. Seitdem war die Anlage für rund ein Jahrhundert Veranstaltungsort für ein Massenpublikum. Schon im späten 6. Jahrhundert zerfiel die Anlage jedoch und wurde im Laufe der Zeit teilweise überbaut. Marmorstufen etwa dienten als Baumaterial für den Petersdom. Erst in den 30er Jahren des 20. Jahrhunderts haben Archäologen damit begonnen, die einstige Freifläche wieder sichtbar zu machen. Heute ist der Circus Maximus eine Rasenfläche, doch es mag Besuchern nicht schwerfallen, zwischen den Ruinen und Ausgrabungen dort noch ein wenig vom Geist des „panem et circensis“ auszumachen.

Als größtes römisches Amphitheater beeindruckt auch das Kolosseum Besucher, die auf Studienreise durch Rom staunend vor dem Jahrtausendbauwerk, einer zweifelsfrei handwerklichen und technischen Meisterleistung, stehen. Hier zeigt sich der einstige Reichtum der antiken Römer, hier weht ein Hauch von Ewigkeit. So empfand schon der Benediktinermönch Beda: „Solange das Kolosseum steht, besteht auch Rom. Fällt das Kolosseum, fällt auch Rom. Und fällt Rom, so fällt auch die Welt“, prophezeite er bereits vor über 1300 Jahren.

Alte Zeugen: Das Forum Romanum und das Pantheon

Dann noch das Forum Romanum, das mehr als ein Jahrtausend lang gesellschaftliches Zentrum der Stadt war: Der Bau begann Ende des 7. Jahrhunderts, und mit der Zeit entstanden immer mehr Gebäude, die unterschiedlichen Zwecken dienten, hinzu. Als das römische Reich endete, verlor das Forum Romanum seine Bedeutung und wurde vergessen. Erst im 20. Jahrhundert begannen Forscher, die alte Stätte auszugraben. Wer auf einer Kulturreise durch Rom heute an den Ort gelangt, braucht auch hier nicht viel, um alte Bilder und Szenen vor seinem inneren Auge wieder auferstehen zu lassen.

Das funktioniert genauso gut beim Pantheon – das als eine der wichtigsten Sehenswürdigkeit Roms auf der Piazza della Rotonda steht. Lange Jahre diente der Monumentalbau den Architekten ihrer Zeit als Vorlage, erste Pläne für das Pantheon soll es bereits zwischen 27 und 25 vor christlicher Zeitrechnung gegeben haben. Das Gebäude in seiner heutigen Form existiert seit etwa 125 nach Christus. Ursprünglich, davon gehen Forscher aus, war das Pantheon heidnischen Göttern geweiht, bis es im Jahr 609 zu einer Kirche umgewandelt wurde. So wurde das Gebäude auch zu einem Pilgerort, denn Papst Bonifatius IV ließ dort die Gebeine vieler Märtyrer verwahren, und auch der italienische Maler Raffael und andere wichtige Künstler fanden hier ihr Grab.

Reiserouten, Vorschläge und Sehenswürdigkeiten für Ihre Gruppen-Kulturreise nach Rom im Überblick

Antikes und christliches Rom: Grabeskirche des hl. Paulus St. Paul vor den Mauern, Basilika San Clemente, Kolosseum (Flavisches Amphitheater), Palatin mit den Ruinen der kaiserlichen Paläste. Gang durch das Forum Romanum, Kirche Santa Maria in Aracoeli, Vatikanischen Museen, Sixtinische Kapelle, Peterskirche, Papstgräbern, Piazza Navona, Pantheon, Piazza della Minerva mit dem Elefantenobelisken von Bernini, Kirche Santa Maria sopra Minerva (kreuztragender Christus von Michelangelo), Fontana di Trevi, „Spanische Treppe“ an der Piazza di Spagna, Generalaudienz des Hl. Vaters, Petersplatz, Via Appia Antica, Katakomben: Domitilla-Katakombe oder Callixtus-Katakombe oder San Sebastiano, Trastevere, Tiber, Kirche Santa Maria in Trastevere, Kirche St. Egidio in Trastevere, Kirche Santa Prassede, Kirche San Pietro in Vincoli mit der großen Moses-Statue von Michelangelo. Patriarchalbasilika San Giovanni in Laterano, Albaner Berge, Frascati mit Weinkeller Besichtigung und Verkostung, Castel Gandolfo, Sommersitz des Papstes, Albaner See, Ostia Antica

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