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Brasilien - Neues Gruppen-Reiseprogramm

 

12 Tage Brasilien
Koloniale Wurzeln entlang der südatlantischen Küste

Brasilien vereint 40% der Landfläche und die Hälfte der Einwohner des südamerikanischen Kontinents. Die beeindruckende Vielfalt des Landes reicht von urzeitlichen Dschungellandschaften mit indigener Bevölkerung bis zu hochmodernen Metropolen, 8000 km Küstenlandschaft, das weltweit größte Binnenland-Feuchtgebiet sowie das größte tropische Regenwaldgebiet, durch das sich der Amazonas verästelnd zieht. Am 22. April 1500 landete der portugiesische Seefahrer Pedro Álvares Cabral als europäischer Entdecker Brasilien an der Nordostküste des Landes an. 1549 wurde das heutige Salvador da Bahia zur Hauptstadt ernannt und ein Generalgouverneur durfte sich als Vizekönig einsetzen lassen. Der Zucker- und Holzhandel blühte und brachte Wohlstand. Im 17. und 18. Jh. wurden im Hinterland von Rio de Janeiro Gold, Diamanten und andere Bodenschätze gefunden, deren Reichtum die finanzielle Grundlage für die prächtigen Kolonialstädte und deren Kulturschätze bildete. Von Stefan Zweig vor 80 Jahren als „Land der Zukunft“ beschrieben, stimmt diese Voraussage für Brasilien noch bis heute. Das Land besticht durch seine unglaubliche landschaftliche, kulturelle und ethnische Vielfalt, desto umfassender sind aber die Herausforderungen, die das Land politisch, wirtschaftlich und ökologisch auch im Sinne der Weltgemeinschaft zu bewältigen hat. Unsere Reiseroute orientiert sich an der Besiedlungsgeschichte Brasiliens, die den Kontrast dieses so spannenden und immens wichtigen Landes von den kolonialen Wurzeln bis zur Gegenwartsgeschichte präsentiert, und für Kultur-Weltreisende in jeder Hinsicht bereichernd ist.

Link zum Programm:

https://ecc-studienreisen.de/online-katalog/koloniale-wurzeln-entlang-der-suedatlantischen-kueste.html

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