BALTIKUM - Reiseprogramme für Gruppenreisen, Studienreisen und Gemeindereisen

Preiskategorie I

€-Preiskategorien
unter I unter € 1.000,--
I € 1.000,-- bis € 1.250,--
II € 1.250,-- bis € 1.500,--
III € 1.500,-- bis € 1.750,--
IV € 1.750,-- bis € 2.000,--
V € 2.000,-- bis € 2.250,--
VI € 2.250,-- bis € 2.500,--
VII € 2.500,-- bis € 3.000,--
VIII € 3.000,-- bis € 3.500,--
IX € 3.500,-- bis € 4.000,--
X € 4.000,-- bis € 4.500,--
XI € 4.500,-- bis € 5.000,--
über XI über € 5.000,--

Preiskategorie III

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I € 1.000,-- bis € 1.250,--
II € 1.250,-- bis € 1.500,--
III € 1.500,-- bis € 1.750,--
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XI € 4.500,-- bis € 5.000,--
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Preiskategorie V

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I € 1.000,-- bis € 1.250,--
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I € 1.000,-- bis € 1.250,--
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Drei Staaten, von denen man jeden als "Perle an der Ostsee" bezeichnen kann. Der Name rührt vom antiken "Baltia" her, der "Großen Bernsteininsel" im Norden Europas. Aus der wechselhaften Geschichte im Scharnier zwischen Mittel-, Nord- und Osteuropa faszinieren eine Vielzahl von großartigen Bauten der Gotik, des Jugendstils, der Renaissance und des Barock. Zahlreiche Burg- und Klosteranlagen, besonders aber die Zeit der Hanse, präsentieren ihre Herrschaft mit wunderbaren Stadtensembles, die jede Studienreise in einen Augenschmaus verwandeln. Unberührte Sandstrände und malerische Dünen begleiten die langen Küsten an der Ostsee und laden zur Erholung ein. Der landschaftliche Liebreiz, die Zeugen soliden Kaufmannsgeistes und jahrhundertelange Kunst- und Wissenschaftsleistungen machen alle drei baltischen Staaten so zu einem besonderen Zugewinn für das heute freie Reisen in Europa.

Kulturreise durch das Baltikum: Glanzvolle Zeiten an der Ostsee

Der Glanz des Baltikums, der Republiken Estland, Lettland und Litauen, beruht zu einem großen Teil auf seiner langen und wechselvollen Geschichte, aus der stolze und unvergleichliche Städte hervorgegangen sind. Bekannt ist die Region in Nordosteuropa außerdem für seine Bernstein-Küsten, das Kurische Haff und die Kurische Nehrung sowie für unberührten Naturlandschaften im Inneren des Landes. In Lettland sind es über 40 Nationalparks, in Litauen rund 2800 Seen und in Estland weit über 2000 Inseln, die die Landschaft prägen. Obwohl die drei Staaten gern in einem Atemzug genannt werden, besitzt jedes Land eine eigenständige Kultur und seine eigene Sprache. Besonders die drei Hauptstädte Riga, Vilnius und Tallinn beeindrucken ihre Besucher regelmäßig mit einer Mischung unterschiedlichster Baustile – von der Gotik über Barock, Renaissance, Klassizismus bis zum Jugendstil. Die Hanse und mit ihr das Vermächtnis geschäftstüchtiger Kaufleute ist dort noch heute überall präsent. Eine Kulturreise durch das Baltikum führt gern auch vorbei an alte Burgen und Klosteranlagen, die voller Geschichten und Legenden stecken – und auf die Spuren Thomas Manns nach Nida, seine „Sahara des Nordens“.

Gemeindereise in das Baltikum: Lettland mit Riga, der Jugendstilperle

Keine Frage: Die Altstadt von Riga ist legendär. Hier, in der berühmten Alberta iela, in der Alberta Straße also, reiht sich Jugendstilvilla an Jugendstilvilla – wie auch im Rest des prächtigen Jugendstilviertels. Die Alberta iela mit ihren Architekturdenkmälern ist nach Bischoff Albert als Gründungsvater der Stadt benannt; ihn ehrt Riga mit der schönsten Straße in der Stadt. Im Jugendstilviertel Rigas haben sich damalige Architekten selbst übertroffen, die Gebäude der Straßen sind über und über verziert mit Skulpturen, floralen Mustern, Säulen und Schmiedearbeiten: Ein Fest für die Augen. Bischof Albert, um das Jahr 1165 als Kind einer Ministerialenfamilie des Bremer Hochstifts  im deutschen Bexhövede geboren, gründete als Bremer Domherr Riga im Jahr 1201, nachdem er ein Jahr zuvor gemeinsam mit Kreuzfahrern gen Osten ins heutige Lettland zog.

Auf Bischof Albert geht auch der Rigaer Dom zurück. Die Geschichte des beeindruckenden evangelischen Sakralbaus mit seinem gotischen Nordportal und dem barocken Inneren ist damit etwas jünger als die der Petrikirche der Stadt, der Svētā Pētera baznīca, die im Jahr 1209 zum ersten Mal erwähnt worden ist. Die nach Umbauten im 15. Jahrhundert seitdem dreischiffige Basilika liegt mitten in der Altstadt und wurde im Stil der Backsteingotik gebaut. Wer den mehr als 130 Meter hohen Turm der Basilika besteigt, blickt auf ein Meer aus roten Dächern, auf die Daugava – die Düne - und auf die Meeresbucht Rigas. Hier, im Inneren des Gotteshauses, steht auch die Roland-Statue, die früher den Marktplatz Rigas zierte. Aufsehenerregend sind auch der Holzaltar, ein mächtiger, bronzener Kerzenhalter mit sieben Armen und die Kapelle der blauen Garde. Ebenfalls in der geschichtsträchtigen Altstadt Rigas liegt auch die katholische Jacobikirche, die zum ersten Mal im Jahr 1225 erwähnt wurde.

Auch ein Besuch des Schwarzhäupterhauses, ein Name, der offenbar auf den Heiligen Mauritius zurückgeht in Riga sollte auf keiner Gemeindereise durch das Baltikum fehlen. Das Haus ist zwar eine Replik, dafür aber ist das Gebäude mit der schönsten Fassade ausgestattet, die in Riga zu finden ist und darüber hinaus auch mit einer langen und spannenden Geschichte: Das imposante Schwarzhäupterhaus mit dem wunderschönen Giebelschmuck und den vielen allegorischen Figuren, das 1334 zum ersten Mal erwähnt wurde, war einst in Besitz einer traditionsreichen Bruderschaft, die vor allem aus norddeutschen Kaufleuten bestand. Hier versammelte sich die Bürgerschaft, hier trafen sich Jahrhunderte lang die Kaufleute der Stadt. Als Riga sowjetisch wurde, siedelte die Bruderschaft nach Bremen um. Im Jahr 1948 wurde das Schwarzhäupterhaus gesprengt, schließlich folgte im Jahr 1999 die Eröffnung der originalgetreuen Replik.

Studienreise durch das Baltikum: Schloss Rundale

Wer auf einer individuell geplanten Studienreise durch das Baltikum weitere Zielen in Lettland ansteuert und dabei die Landschaft der Region erkunden möchte, fährt in den Gauja Nationalpark, rund 20 beziehungsweise 45 Kilometer von den beiden Burgenstädten Cēsis und Sigulda entfernt. Die Burg Turaida in dem Turaida-Museumsreservat bei Sigulda gehört zu den wichtigen kulturhistorischen Plätzen Lettlands. Rund 1000 Jahre lettische Geschichte ist dort dokumentiert. Im Zentrum steht hier die Burg Fredeland - aber auch die evangelische Holzkirche aus dem Jahr 1750 oben auf dem Kirchenberg mit ihrer noch älteren Religionsgeschichte.

Noch eine Perle, mit der Lettland auftrumpfen kann, ist das Schloss Rundale im Süden des Landes. Der Bau wird auch „Versailles des Baltikums“ genannt und ist unbestreitbar eine beeindruckende Anlage aus der Zeit des Barocks inklusive eines gewaltigen Parks – dem sogenannten französischem Garten, der eine Größe von rund 10 Hektar umfasst. Zu sehen sind unter anderem die kunstvoll gestalteten Räume wie der Weiße Saal, die Große Galerie und der Goldene Saal sowie die Appartements des Herzogs und der Herzogin Biron. Den Bau veranlasste keine Geringere als die russische Zarin Anna Iwanowa, die für den Bau zunächst den seinerzeit berühmten Architekten Bartolomeo Francesco Rastrelli in ihren Dienst stellte – er hatte bereits den Winterpalast der Eremitage entworfen.

Gruppenreise durch das Baltikum: Vilnius und die Kurische Nehrung

Über 20 Jahre schon gehört die Kurische Nehrung, eine Halbinsel an der Küste des Samlands, zum Welterbe der Unesco. Auf 98 Kilometern Länge trennt sie – aufgeteilt in eine litauische und eine russische Zone, die Ostsee vom Haff. Die Landschaft dort an der Kurischen Nehrung ist einzigartig. Der Überlieferung nach hat Neringa, eine schöne Riesin, Sand in ihrer Schürze gesammelt, diesen als Schutzwall vor die Küste aufgeschüttet und damit dem Wellengott einen Strich durch die Rechnung gemacht: Der nämlich türmte riesige Wellen und Wassermassen auf, weil die schöne Riesin einen anderen Mann heiraten wollte. Seitdem, so heißt es, profitieren die litauischen Fischer vom Schutz gegen das Meer, den die Landzunge bietet. Die Strände entlang der Nehrung sind kilometerlang, die Wälder dunkel und die Dünen hoch – nicht umsonst gehört der Landstrich auf der Litauer Seite zu einem der beliebtesten Ziele einer Gruppenreise durch das Baltikum.

Vilnius: Prachtvoller Barock und ein mächtiges Schloss

Weiter in die litauische Hauptstadt Vilnius, wegen der vielen Kirchen auch „Rom des Nordens“ genannt, tauchen Besucher, die eine Gruppenreise durch das Baltikum in die Altstadt von Vilnius führt, tief in die Geschichte des Landes ein. Hier stehen die schönsten Gebäude der unterschiedlichsten Baustile wie Gotik, Renaissance und litauischer Barock dicht an dicht - und hier in den malerischen, verwinkelten, mittelalterlichen Gassen lässt es sich immer noch leben. Ganze 50 Sakralbauten verschiedenster Glaubensrichtungen sind hier versammelt – von Protestanten und Katholiken, von Russisch-Orthodoxen, Juden und Anhängern des Islams.

Wer die alte Barockstadt besucht und sich in der Altstadt umsieht, findet zunächst die Ruine der Burg von Gedimias, die im 14. und 15 Jahrhundert erbaut wurde. Nur einer der Ecktürme ist erhalten und wurde von den Stadtvätern zu einem der Wahrzeichen von Vilnius erklärt. Interessant ist auch der Nachbau eines mächtigen Schlosses, die einstige Residenz des Großfürstentums Litauen, der am Fuß der Burg liegt. Besonders faszinierend und wunderschön ist die ehrwürdige Universität, errichtet im italienischen Barockstil als eine der ältesten Lehranstalten in Mitteleuropa überhaupt. Die Geschichte der Universität reicht auf ein Jesuitenkolleg aus dem 16. Jahrhundert zurück.

Beeindruckende Kirchenbauten schmücken die Hauptstadt Litauens

Hier auf dem Universitätsgelände steht auch die Kirche der Heiligen Johannes. Mit dem Bau des Gotteshauses wurde bereits Ende des 14. Jahrhunderts begonnen. Nach einem Stadtbrand wurde die Kirche im Jahr 1738 im barocken Stil wiederaufgebaut. Ihr Turm gilt als ein weiteres Wahrzeichen der Stadt. Ein besonders schöner Sakralbau: Die Peter-und Paul-Kirche am Rande der Altstadt. Auch sie stammt aus den Zeiten des Barock. 2000 Figuren aus Stuck zieren die Kirche, und das allein macht sie schon zu einem Meisterwerk. Am berühmtesten ist die Altstadt, und deshalb auch eines der Ziele vieler Gemeindereisen durch das Baltikum, jedoch für das Kirchen-Ensemble aus dem 15. Jahrhundert (Sankt-Anna-Kirche und Sankt-Franziskus-Kirche) mit dem Bernardine-Kloster. Wer vor dem Gebäudeensemble steht, dem mag möglicherweise die Sagrada-Familie in Barcelona dazu einfallen. Auch die Choral-Synagoge im romanisch-maurischem, die letzte in Vilnius nach dem 2. Weltkrieg, ist ein beeindruckender Bau, nicht zuletzt auch das Tor der Morgenröte, das zu den bedeutsamsten Architektur- und Kulturdenkmälern in Litauens Hauptstadt zählt. Bei dem Bauwerk handelt es sich um den Rest des ehemaligen Stadttors. Oben in der Galerie befindet sich eine als Schutzheilige verehrte Schwarze Madonna, die als „Muttergottes im Tor der Morgenröte“ bezeichnet wird und eines der Ziele vieler Wallfahrten durch das Baltikum darstellt.

Begegnungsreise in das Baltikum: Estland – Erinnerungen an das Mittelalter

Dritte kulturelle und landschaftliche Schönheit im Bunde ist Estland: Ganz vorn natürlich die Hauptstadt Tallinn, die für ihre besonders gut erhaltene mittelalterliche Altstadt bekannt ist. Die russisch-orthodoxe Alexander-Newski-Kathedrale oben auf dem Domberg mit ihren Zwiebeltürmen überstrahlt die Stadt seit 1900. Die Kathedrale wurde noch zur Zarenzeit errichtet und gedenkt dem Prinzen von Nowgorod, Alexander Yaroslavitz, der sich im Jahr 1242 erfolgreich gegen den deutschen Einmarsch stellte. Ein Besuch der Kathedrale bereichert jede Begegnungsreise und Studienreise durch das Baltikum, denn das im historizistischen Stil Gebäude gilt als architektonisches Meisterwerk. Im Innenraum befinden sich außerdem viele sehenswerte Mosaiken und Ikonen.

Nicht nur deshalb ist der Domberg Tallinns von Interesse: Hier, in der Oberstadt, hat nicht nur die Regierung ihren Sitz, hier befinden sich auch zwei weitere historisch bedeutsame Gebäude – die mittelalterliche Kreuzfahrerfestung der Stadt und die Domkirche Kathedrale der Heiligen Jungfrau Maria. Ein weiterer Hotspot in Tallinn ist Kadriorg: In dem beschaulichen Stadtteil steht ein mächtiges Barockschloss in einem großen Park, das unter Zar Peter I vor rund 300 Jahren errichtet wurde. Das Schloss, ein opulenter Sommerpalast, war ein Geschenk des Zaren an seine Frau Katharina. Auch viele Villen bestimmen das Straßenbild in Kadriorg. Interessant ist auch die alte Stadtmauer, die früheren Handwerker und Kaufleute von der Oberschicht auf dem Domberg trennte. Ein Gang auf der Mauer ist wie eine Zeitreise zurück ins Mittelalter. Und nicht zuletzt: Das Rathaus in Tallinn mit seinem Wahrzeichen der Stadt, einem 64 Meter hohem Turm, ist wegen seines gotischen Stils architektonisch eine Besonderheit. Ähnliche, historisch spannende Spaziergänge bietet auch die Altstadt von Tartu in Estland. Die Geschichte des Rathausplatzes geht bis auf die Urzeit zurück. Als alte Universitätsstadt beeindruckt Tartu mit einem klassizistischen Universitätsgebäude. Einmalig sind auch die über 1000 Terrakottafiguren, die in der Johanniskirche zu sehen sind. Das Gotteshaus wurde im Stil der Backsteingotik errichtet. Wer dem Domberg von Tartu hinaufsteigt, kann die Überreste eines mittelalterliche Doms und anderer historischer Gebäude besichtigen.

Landwirtschaftliche Reise und Agrarreise ins Baltikum - Agrarwirtschaft, Anbau und Erzeugung aus erster Hand

Die Landwirtschaft Litauen, Lettlands und Estlands hat nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion einen starken Umbruch erlebt. Die einst für die Wirtschaft bedeutende Milcherzeugung ging zunächst stark zurück und erlebte nach dem Beitritt der baltischen Länder zur EU im Jahr 2004 erneut einen Aufschwung. In Estland geben die Kühe so viel Milch pro Jahr, wie in keinem anderen europäischen Land (9.500 Liter). Von der Effizienz der Arbeit der Milchbauern können sich die Teilnehmer an einer landwirtschaftlichen Reise bzw. Agrarreise ins Baltikum selbst bei dem Besuch einer Rinderfarm überzeugen. Neben der Milcherzeugung spielt der Gemüseanbau eine wichtige Rolle in der Landwirtschaft Lettlands, Litauens und Estlands. Zuckerrüben, Kohl und Kartoffeln werden in Abhängigkeit von der Beschaffenheit des Ackerbodens angebaut. Wer sich für die Geschichte, Natur und die Kultur der baltischen Staaten interessiert, kommt auf einer Führung durch die Innenstädte von Vilnius, Riga und Tallinn bzw. auf einem Ausflug zur Kurischen Nehrung auf seine Kosten.

Beste Reisezeit und Klima für Gruppenreisen und Studienreisen in das Baltikum

Das Baltikum setzt sich aus drei Ländern zusammen: Litauen, Lettland und Estland.
Das Klima lässt sich am besten als kühl-gemäßigt bis kontinental beschreiben.

Die Winter im Baltikum sind extrem kalt, wegen den wenigen Sonnenstunden können die Temperaturen bis zu -20°C absinken. Die sibirische Polarluft sorgt dazu noch für viel Schnee.

Der Sommer ist deswegen die beste Reisezeit mit langen Tagen und wenig Niederschlag. Das Thermometer zeigt vom Mai bis September rund 20°C dank vielen, ununterbrochenen Sonnenstunden an.

Unsere Reiserouten, Vorschläge und Sehenswürdigkeiten für Ihre Gruppen-Kulturreise ins Baltikum im Überblick

Alte und neue Hauptstädte in Litauen, Lettland und Estland: Vilnius, Wilna, Kathedrale mit Kapelle des heiligen Kasimir, Gotisches Ensemble, Ausros-Tor, Gediminas-Turm, Kirche St. Peter und Paul, Trakai, Kaunas, Pazaislis-Kloster, Klaipeda, Kurische Nehrung, Kurisches Haff, Nida, Thomas Mann Haus, Siauliai, Berg der Kreuze, Schloss Rundale, Riga, St. Petrikirche, Jakobikirche, Schwarzhäupterhaus, Jugendstil, Sigulda, Turaida, Gauja Nationalpark, Cesis, Tartu, Dorpat, Lahemaa Nationalpark, Herrenhaus Palmse, Tallinn, Reval, Sängerbühne, Birgitten­kloster, Heilig-Geist-Kirche mit Notke-Altar, Nikolaikirche mit „Totentanz“ von Notke, Gildehäuser.

Auf den Spuren der Hanse: Vilnius, Wilna, Kathedrale mit Kapelle des heiligen Kasimir, Gotisches Ensemble, Ausros-Tor, Gediminas-Turm, Kirche St. Peter und Paul, Trakai, Kaunas, Pazaislis-Kloster, Klaipeda, Kurische Nehrung, Kurisches Haff, Nida, Thomas Mann Haus, Memeldelta Minija, Vogelwarte Vente, Siauliai, Berg der Kreuze, Schloss Rundale, Riga, St. Petrikirche, Jakobikirche, Schwarzhäupterhaus, Jugendstil, Pärnu, Virtsu, Insel Muhu, Koguva, Insel Saaremaa, Insel Ösel, Kuressaare, Gotische Bischofsburg, Wehrkirche Karja, Steilküste von Panga, Tallinn, Reval, Sängerbühne, Birgittenkloster, Heilig-Geist-Kirche mit Notke-Altar, Nikolaikirche mit „Totentanz“ von Notke, Gildehäuser, Lahemaa Nationalpark, Herrenhaus Palmse, Gutshof Sagadi, Schmugglerdorf Käsmu, Fischerdorf Altja, Helsinki, Felsenkirche Temppeliauko, Finlandia Halle, Alvar Alto, Sibelius-Denkmal, Senatsplatz, Uspenski-Kathedrale.

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