ARMENIEN - Reiseprogramme für Gruppenreisen, Studienreisen und Gemeindereisen

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8 Tage
Von Gregor dem Erleuchter bis in die Gegenwart - lebendiges Christentum inmitten des Kaukasus

Preiskategorie II

€-Preiskategorien
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I € 1.000,-- bis € 1.250,--
II € 1.250,-- bis € 1.500,--
III € 1.500,-- bis € 1.750,--
IV € 1.750,-- bis € 2.000,--
V € 2.000,-- bis € 2.250,--
VI € 2.250,-- bis € 2.500,--
VII € 2.500,-- bis € 3.000,--
VIII € 3.000,-- bis € 3.500,--
IX € 3.500,-- bis € 4.000,--
X € 4.000,-- bis € 4.500,--
XI € 4.500,-- bis € 5.000,--
über XI über € 5.000,--
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8 Tage
Kompakt und Preiswert: Eine Reise in das älteste christliche Land

Preiskategorie I

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10 Tage
Christentum und Kultur im Schatten des Ararat

Preiskategorie III

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1700 Jahre christlicher Staat und altorientalische Kirchentradition

Preiskategorie V

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14 Tage
Armenien und Georgien: Christentum und Kultur im Südkaukasus

Preiskategorie IV

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15 Tage
Georgien - Armenien - Osttürkei: Zu den Ursprüngen uralter christlicher Traditionen

Preiskategorie IV

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10 Tage
Wandern im armenischen Kaukasus

Preiskategorie III

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Vor uns liegt der Ararat. "Lasst die Tauben fliegen", rufen die armenischen Kinder. "Wohin?" "Zum Ararat!". Armenien besinnt sich auf seine große Vergangenheit, schließlich war es der erste christliche Staat in der Welt, beschlossen von seinem König im Jahre 301. Lange bevor Konstantinopel seine Hagia Sophia baute, errichteten die Armenier bereits eine große Kathedrale, die Byzanz als Vorbild diente. Der Reisende wird die mächtigen Ruinen sehen. Und noch viel mehr, einmalige Landschaften, Reste der Hethiterzeit, der Römer und Perser und eine berühmte Bibliothek aus der Antike.

Auf christlichen Pfaden: Kulturreise durch Armenien 

Anders als bekannte kulturhistorisch reizvolle Reiseziele in Europa wie etwa Griechenland und Italien wird Armenien als Land kulturellen Reichtums in diesem Zusammenhang seltener genannt. Ganz zu Unrecht, denn das kleine Land am Kaukasus, nur so groß wie Brandenburg, verweist auf eine Jahrtausende Jahre alte Geschichte. Armenien dürfte vor allem auch für Kulturreisende von Bedeutung sein, die den Spuren des Christentums folgen. Was vielleicht nur wenige wissen: Armenien gilt als erstes christliche Land überhaupt. Generell aber ist das kleine Land mit seinen gastfreundlichen Menschen für alle eine Reise wert, die einzigartige Kulturen schätzen.

Hier, in der Kaukasusrepublik mit ihren hohen Bergen, den Klöstern und historischen Städten lebt eine der ältesten Zivilisationen der Erde. Davon berichten schon die Menhire von Zorats auf einem bronzezeitlichen Gräberfeld. Kulturhistorisch Bedeutsames quer durch die Jahrhunderte gibt es deshalb in Hülle und Fülle, daran konnte auch die lange Zeit des Kommunismus im Land nichts ändern.  

Gemeindereise durch Armenien: Der heilige Berg Ararat und andere Naturschönheiten

Die Geschichte der Armenier beginnt mit der Sintflut, sagen die Einheimischen. Hier, am heiligen Berg Ararat in Armenien, im Grenzgebiet der drei Länder Armenien, Türkei und Iran, ist Noah mit seiner Arche gestrandet. Am 17. Tag des siebten Monats lief das Schiff auf den Berg Ararat auf“, berichtet Moses in der Bibel. Besteigen lässt sich der Ararat von armenischer Seite nicht. Warum? Ganz einfach: Weil er zur Türkei gehört. Trotzdem – wer auf Gemeindereise durch Armenien unterwegs ist, kann sich dem Zauber und der Erhabenheit des Bergmassivs in der Ararat-Ebene am Fuße des Bergmassivs kaum entziehen.

Auf der Suche nach den Überresten der Arche Noah

Mehr als 5100 Meter hoch türmt sich der Fels, über den sich schlussendlich der Regenbogen zeigte, als die Sintflut endete. Der Berggipfel liegt in ewigem Eis, was Forscher und Entdecker jedoch nicht davon abhält, regelmäßig nach den Überresten der Arche zu suchen. Und wer weiß es schon: Fernand Navarra zum Beispiel fand in den 50er Jahren des 20. Jahrhunderts ein Stück handbearbeitetes Eichenholz am Berg, 5000 Jahre alt soll es sein. Im Museum der Kathedrale von Etchmiadzin jedenfalls, Zentrum der armenisch-apostolischen Kirche, verwahren die Armenier ein Stückchen Holz, das von der Arche stammen soll. Zu sehen sind dort auch viele andere christliche Relikte, die heilige Lanze des Longinus etwa, eben jener Römer, der den Körper Jesus‘ mit seiner Waffe bei der Kreuzigung durchstochen hatte.

Auch die anderen berühmten Berge im Lande wie Aragaz, Aparan und Aragat sind von bestechender landschaftlicher Schönheit. Ebenso der Sewansee als einer der größten Hochgebirgsseen der Welt, der deshalb auch „armenisches Meer“ genannt wird. Die gigantische Landschaft, die die Teilnehmer auf einer Kulturreise und Gruppenreise durch Armenien passieren, ist voller Schluchten und Höhlen, voller versteckter Dörfer, üppiger Blumenwiesen und reich an Klöstern.

Klöster, Kirchen, Basiliken: Begegnungsreise durch Armenien auf den Spuren alter Religionen

Armenien, das bemerken religionsgeschichtlich interessierte Reisenden schnell, ist von einer tiefen Spiritualität durchdrungen. Überall im Land zeugen Kirchen, Klöster und Kathedralen von der uralten Geschichte christlichen Glaubens. Viele, sehr viele der unzähligen altorientalischen Gotteshäuser in Armenien gehören deshalb zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten des Landes. Sie sind entweder besonders alt, besonders schön oder kultur- und religionshistorisch von großer Bedeutung.

Meisterwerke kirchlicher Baukunst

Ein Meisterwerk der frühchristlichen Sakralbaukunst im Kaukasusstaat, vollendet im Jahr 618, liegt nahe der Ortschaft Edschmiadsin: Die armenisch-apostolische Kirche der Heiligen Hripsime, die an jener Stelle erbaut wurde, an der sich das Grab der Märtyrerin Hripsime befindet. Der Überlieferung nach fand die Nonne Hrispine um das Jahr 300 den Tod, weil sie sich weigerte zu heiraten. Das Gebäude mit seiner sechszehnseitigen (!) Kuppel gehört zum Welterbe, ebenso wie andere bedeutende Kirchen mit ähnlichem Hintergrund wie Surb Gajane und Surb Schoghakat.

Zu einer Begegnungsreise durch Armenien gehört auch ein Besuch der Khasacher Basilika, der Haghpat Klosteranlage und des beeindruckenden Klosters Tatev. Haghpat und Sanahin liegen im Debed Canyon, wo sie jeweils im 10. Jahrhundert errichtet wurden. Sanahin mit der Erlöserkirche ist das am besten erhaltene Kloster Armeniens. Die Klosteranlage Haghpat ist als einstiges Handschriftenzentrum bekannt, hier wurden Geisteswissenschaften, aber auch Theologie und Malerei unterrichtet. Das bekannteste Kloster im Land jedoch ist das im neunten Jahrhundert erbaute Kloster Tatev - wunderschön gelegen in einer atemberaubenden Landschaft direkt an einer Schlucht begeistert es Kulturreisende nicht zuletzt wegen seiner mystischen Aura.

Chatschkare – die Gedächtnissteine der armenischen Kirche

Eine weitere Besonderheit Armeniens sind auch die sogenannten Chatschkare, die Gedächtnissteine: Chatschkare sind Reliefsteine der armenischen Kirche, die eine Höhe von bis zu drei Metern erreichen können. Sie sind mit einem Kreuz und verschiedenen Motiven verziert. Als kulturelle Symbole der Bewohner lassen sich heute noch etwa 40000 Chatschkare in Armenien finden. Besonders fein gearbeitet sind die Exemplare im Geghard-Kloster und in Haghpat sowie im Goschawank.

Studienreise nach Armenien: Kontrastreiches Jerewan

Erstaunlich: Jerewan zählt zu den ältesten Städten der Welt. Im Jahr 782 ließ der urartäische König Argischti I ein Bollwerk auf dem Hügel Arin-Berd errichten, das den Namen Erebuni trug. So lange schon stand das spätere Jerewan bereits im Fokus unterschiedlicher Mächte, war immer wieder Zankapfel zwischen Arabern, Persern, Mongolen und Osmanen. Noch heute ist die Stadt voller kulturhistorischer Gegensätze: Einflüsse dieser alten Völker sind bis heute sichtbar geblieben und natürlich auch die des russischen Zarenreichs und der Sowjetunion.

Zu den interessantesten Zeugnissen aus vergangenen Tagen, die eine Studienreise durch Armenien auch in Jerewan so besonders machen, zählen zweifelsfrei die blaue Moschee Gaj Dschami mit seiner beeindruckenden persischen Architektur, uralte Handschriften im Matenadaran Museum sowie viele mittelalterliche Sakralbauten. Stellvertretend für viele andere sollen hier die Kreuzkuppelkirche Kathoghike aus dem 13. Jahrhundert oder die Sorawar-Kirche genannt werden. Auch die Reste der ehemaligen Festung Erebuni zu den Anfängen der Stadt können besichtigt werden.

Landwirtschaftliche Reise und Agrarreise nach Armenien - Agrarwirtschaft, Anbau und Erzeugung aus erster Hand

Uralte Kulturlandschaften und einzigartige Naturerlebnisse erwarten Sie auf einer landwirtschaftlichen Reise bzw. einer Agrarreise nach Armenien. Das Land im Südkaukasus ist landwirtschaftliche geprägt. Rund 50 Prozent der Landfläche werden als Anbaufläche genutzt. Neben Weizen, Gerste und Mais werden in Armenien Obstsorten wie Aprikosen, Granatäpfel und Feigen angebaut. Da in weiten Teilen des Landes vulkanische Böden dominieren, die sehr fruchtbar sind, sind hohe Ernteerträge die Folge. Im subtropischen Aras River Valley werden Pfirsiche, Walnüsse und Quitten produziert. Außerdem genießt armenischer Cognac einen hervorragenden Ruf in der Welt. Auf Wunsch können auf einer Agrarreise nach Armenien Besuche auf einer Farm, bei einem Obstbauern und in einer traditionellen Cognac-Brennerei organisiert werden.

Beste Reisezeit und Klima für Gruppenreisen, Gemeindereisen und Studienreisen nach Armenien

Die Geographie Armeniens - vor allem die Höhendifferenz zwischen 5000 m und 400 m - die das Land prägt, bedingt ein vielfältiges Klima, obwohl Armenien eigentlich in subtropischem Gebiet liegt.

Kontinentales Klima ist die vorherrschende Wetterlage in Armenien. Die Sommer sind heiß und trocken, während der Winter kalt wird. Das Kaspische Meer und das Schwarze Meer wirken sich mildernd auf die kontinentale Klimalage aus und verhindern noch größere Temperaturdifferenzen zwischen den Jahreszeiten.

In den Wintermonaten von Dezember bis März liegen die Temperaturen stets deutlich unter dem Gefrierpunkt. In höher gelegenen Regionen halten sich diese Temperaturen bis zu einem halben Jahr. Die Höhe des Kaukasusgebirges im Norden Armeniens verhindert hingegen einen weiteren, extremen Kälteeinfall aus dem sibirischen Raum.

Im Sommer jedoch kann es im Tiefland mit Temperaturen von über 30°C sehr heiß werden. In Relation zur Höhe sinken die Temperaturen. Ist es tagsüber sonnig und trocken, sind die Temperaturen in der Nacht angenehm.

Im Grenzgebiet zum Iran ist das Klima nicht mehr kontinental, sondern subtropisch.

Die Niederschläge belaufen sich in den mittleren Regionen und im Tiefland auf 200 mm bis 400 mm im Jahr. Die durchschnittliche Niederschlagsmenge steigt auf 800 mm im Hochland an, welche in den Wintermonaten zu Schnee werden. Der trockenste Monat ist August und die regenreichste Zeit liegt im Frühjahr.


Die optimale Zeit, um eine Reise nach Armenien anzugehen sind die Monate Mai bis Oktober. Das Wetter ist dann vorwiegend wolkenarm bei angenehmen Temperaturen sowohl am Tage als auch nachts.

Für Kultur- oder Naturreisen eignet sich der Winter kaum, da es zu dieser Jahreszeit sehr kalt in Armenien werden kann. Der vorhandene Schnee erschwert ein Vorankommen teilweise erheblich.

Unsere Reiserouten, Vorschläge und Sehenswürdigkeiten für Ihre Gruppen-Kulturreise nach Armenien im Überblick

Von Gregor dem Erleuchter bis in die Gegenwart – lebendiges Christentum inmitten des Kaukasus: Eriwan, Swartnoz-Kirche, Ararat, Etschmiadsin, Kirche der Hl. Hripsime, Zentrum der Armenisch-Apostolischen Kirchen, die hl. Lanze des Longinus, Zizernakaberd Gedenkstätte, Bibliothek Matenadaran, Berg Aragat, Aparan, Khasacher Basilika, Haghpat Klosteranlage, Alaverdi, Dilidjan, Kloster Hagharzin, Sevan-See, Kloster Sewanawank, Noraduz, 900 Chatschkare, Vardenis-Pass, Karawanserei Selim, Sissian, Goris, Zorats-Karer, Halidzor, Seilbahn zum Kloster Tatev, Kloster Norawank, Ararat-Ebene, Chor Virap, Höhlenkloster Geghard, Ionischer Tempel von Garni, Historisches Museum von Eriwan, Erebuni Urartu-Festung

Christentum und Kultur im Schatten des Ararat: Eriwan, Swartnoz-Kirche, Berg Ararat, Etschmiadsin, Kirche der Hl. Hripsime, Zentrum der Armenisch-Apostolischen Kirchen, die hl. Lanze des Longinus, Zizernakaberd Gedenkstätte, Cognac-Destillerie in Eriwan, Cascade Eriwan, Bibliothek Matenadaran, Berg Aragat, Aparan, Khasacher Basilika, Haghpat Klosteranlage, Kloster Achatala, Kloster Sanahin, Alaverdi, Dilidjan, Kloster Hagharzin, Sevan-See, Kloster Sewanawank, Noraduz, 900 Chatschkare, Vardenis-Pass, Karawanserei Selim, Sissian, Goris, Zorats-Karer, Halidzor, Seilbahn zum Kloster Tatev, Kloster Norawank, Ararat-Ebene, Chor Virap, Höhlenkloster Geghard, Ionischer Tempel von Garni, Historisches Museum von Eriwan, Erebuni Urartu-Festung

1.700 Jahre christlicher Staat und altorientalische Kirchentradition: Eriwan, St. Gregor-Kathedrale, Erebuni Urartu-Festung, Cascade, Historisches Museum Eriwan, Berg Aragat, Festung Amberd, Dorf Bjurakan, Aparan, Khasacher Basilika, Cognac-Destillerie mit Verkostung, Swartnoz-Kirche, Berg Ararat, Etschmiadsin, Kirche der Hl. Hripsime, Zentrum der Armenisch-Apostolischen Kirche, Kathedrale mit Schatzkammer, Mezamor, Gjumri Altstadt, Klosterkomplex Marmaschen, Arpi-See, Spitak, Dorf Pambak mit Folklore, Dorf Odzun, Klosteranlage Haghpat, Kloster Achtala, Kunstzentrum Achtala, Kloster Sanahin, Kurort Dilidjan, Kloster Hagharzin, Kloster Goschawank, Sevan-See, Kloster Sewanawank, Bootsfahrt auf dem Sevan-See, Fisch-Abendessen, Noraduz mit 900 Chatschkaren, Valdenis-Pass, Karawanserei Selim, Arpatal, Vorotan-Pass, Kloster Gndewank, Tal der großen Orgeln, Fluss Arpa, Sissian, Goris, Geländewagenfahrt zum Berg Ughtasar, Peroglyphen, Kloster Tatev, Seilbahn, Vorotan-Schlucht, Höhlendorf Chndzoresk, Wanderung, Megalithkultur Zorats-Karer, Kloster Norawank, Weinverkostung in Areni, Klosteranlage Chor Virap, Berg Ararat, Höhlenkloster eghard, Konzert des Frauenquintetts Luys, Garni, Ionischer Tempel, Forellen-Mittagessen, Eriwan, Bibliothek Matenadaran, Besuch bei einem Kreuzsteinmacher, Zizernakaberd Gedenkstätte, Museum Megerian Carpets Armenia, Besuch bei einem Duduk-Meister

Armenien und Georgien – Christentum und Kultur im Südkaukasus: Eriwan, Ararat-Ebene, Klosteranlage Chor Virap, Berg Ararat, Kloster Norawank, Weinverkostung in Areni, Historisches Museum Eriwan, Cascade, Gedenkstätte Zizernakaberd, Urartu-Festun Erebuni, Bibliothek Matenadaran, Swartnoz-Kirche, Etschmiadsin, Zentrum der Armenisch-Apostolischen Kirche, Heilige Lanze des Longinus, Kirche der hl. Hripsime, Cognac-Destillerie, Höhlenkloster Geghard, Ionischer Tempel von Garni, Forellen-Mittagessen, Bootsfahrt auf dem Sevan-See, Kloster Swanawank, Dilidjan, Kloster Hagharzin, Klosteranlage von Haghpat, Kloster Sanahin, GEORGIEN, Tiflis Metechi-Kirche, Altstadt von Kala, Historisches Museum Tiflis, Evangelisch-Lutherische Versöhnungskirche Tiflis, Gombori-Pass, Mzcheta, Dshwari, Sweti Zchoweli, Nonnenkloster Samtawro, Kloster Kinzwissi, Kutaissi, Bergregion Ratscha, Bischofskirche von Nikortsminda, Kloster-Akademie von Gelati, Barati-Kathedrale in Kutaissi, Gori, Höhlenstadt Uplisziche, Gerogische Heerstraße, Festung Ananuri, Gudauri, Stepantsminda, Berg Kasbegi, Geländewagenfahrt nach Gergeti, Kuppelkirche von Zminda Sameba, Tiflis

Eine Reise in das älteste christliche Land: Eriwan, Historisches Museum, Cascade, Gedenkstätte Zizernakaberd, Berg Aragat, Aparan, Khasacher Basilika, Dilidschan, Kloster Haghartsin, Sevan-See, Sevan-Kirche, 900 Chatschkare von Noraduz, Selim-Pass, Karawanserei Selim, Kloster Norawank, Ararat-Ebene, Klosteranlage Chor-Virap, Heilige Gregor, der Erleuchter, Berg Ararat, Etschmiadsin, Swartnoz-Kirche, Kirche der hl. Hripsime, Bibliothek Matenadaran, Ionischer Tempel von Garni, Forellen-Mittagessen, Höhlenkloster Geghard, Talin, Kathedralenruine, Gjumri, Eriwan.

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