JAKOBSWEG - Reiseprogramm für Gruppenreisen, Studienreisen und Gemeindereisen

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10 Tage
Studienreise mit Wanderungen „Auf dem Jakobsweg nach Santiago de Compostela“

Preiskategorie IV

€-Preiskategorien
unter I unter € 1.000,--
I € 1.000,-- bis € 1.250,--
II € 1.250,-- bis € 1.500,--
III € 1.500,-- bis € 1.750,--
IV € 1.750,-- bis € 2.000,--
V € 2.000,-- bis € 2.250,--
VI € 2.250,-- bis € 2.500,--
VII € 2.500,-- bis € 3.000,--
VIII € 3.000,-- bis € 3.500,--
IX € 3.500,-- bis € 4.000,--
X € 4.000,-- bis € 4.500,--
XI € 4.500,-- bis € 5.000,--
über XI über € 5.000,--
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Wander-Studienreise „Auf dem Camino del Norte nach Santiago de Compostela

Preiskategorie II

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Kompakt und Preiswert: Der Pilgerweg nach Santiago de Compostela

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Die Abwechslung zwischen Fahrten und Wanderungen durch die nordspanische Kulturlandschaft und den Stationen auf dem Jakobsweg werden für den Reisenden zum Lebens-Erlebnis. Ausgehend von Roncevalles, wo einst Roland gegen die Sarazenen kämpfte, erstrecken sich zahlreiche Klöster und Kirchen aus romanischer und gotischer Kulturepoche über Navarra, La Rioja, Kastilien-León und Galizien. Die imposante Kulisse der Pyrenäen, die endlose Weite der Meseta, die hügelige grüne Landschaft Galiziens sowie Stadtkultur in Pamplona, Burgos und Leon ermöglichen eine einmalige Synthese aus Geographie, Kulturgeschichte und Religion. An zahlreichen Stätten wird Geschichte lebendig und die tiefe Frömmigkeit christlicher Pilger seit 1000 Jahren kann nach- und mitempfunden werden. Santiago de Compostela ist nicht nur Ziel aller Pilger auf dem Jakobsweg, sondern auch ein Höhepunkt aller kulturellen und kirchlichen Reisen im „christlichen Abendland“.

Pilgerreise auf dem Jakobsweg – faszinierende Baukunst und tiefe Spiritualität

Wie viele Menschen ihn schon gegangen sind, kann niemand genau sagen: Eine Pilgerreise auf dem Jakobsweg an das Grab des Apostels Jakobus in Santiago de Compostela, den Gläubige schon im Mittelalter beschritten haben, ist nicht nur ein faszinierendes Erlebnis, der Weg dorthin ist innere Einkehr und bereichert das Leben. Das berichten zumindest die, die den Jakobsweg bereits gegangen sind. Im Grunde sind es mehrere Wege, die ins spanische Galizien an die Grabstätte führen, der bekannteste ist der Camino Francès, der in den Pyrenäen in der Provinz Navarra beginnt. Der Heilige Jakobus soll, so ist überliefert, nach seinem gewaltsamen Tod von den Jüngern einem Schiff übergeben worden sein, das – ohne Besatzung – in Spanien anlandete. Dort in Galicien wurde der Heilige begraben und vergessen, bis seine Ruhestätte im 9. Jahrhundert wiederentdeckt und mit einer Kapelle gekrönt wurde. Anstelle der Kapelle steht in im Pilgerort Santiago de Compostela nun eine Kathedrale – Ziel aller, die sich zu einer Pilgerfahrt oder Pilgerreise auf den Jakobsweg auf den Spuren des Apostels Jakobus aufmachen.

Pilgerreise auf dem Jakobsweg: Unvergleichliche Orte, herrliche Landschaften

Seit dem Mittelalter gilt die Grabstätte neben Jerusalem und Rom als drittes Hauptziel christlicher Pilgergeschichte. Der Weg entlang der Route des Camino Francés führt durch namhafte Städte und bedeutende Orte, durch die unvergleichliche Pyrenäen-Berglandschaft und die Weite der Meseta. Nicht nur Religion, Kultur und Geschichte werden hier lebendig; gleichzeitig wird auch die tiefe Spiritualität spürbar, die die Menschen mit dem Jakobsweg verbindet. Bilbao ist eine dieser Stationen, die baskische Stadt mit ihrem historischen Zentrum voller enger Gassen und der gotischen Cathedral de Santiago, der Basilika Begoña und natürlich dem Museo Guggenheim Bilbao, ein aufsehenerregender Neubau aus Kalkstein, Titan und Glas. Ein Kunstwerk avantgardistischer Architektur, das im Inneren weitere zeitgenössische Kunstwerke bereithält.

Pilgerfahrt nach Santiago de Compostela – beeindruckende Baukunst

Kulturell reich ist Pamplona, die im Jahr 74 vor christlicher Zeitrechnung gegründet wurde. Die bewegte Vergangenheit der Stadt, die sich im 11. Jahrhundert als Station entlang des Jakobswegs etablierte, ist noch greifbar: Mächtig ist die gotische Kathedrale Santa Maria la Real mit dem Grab Karls III, beeindruckend das barocke Rathaus, das Frankentor, die Zitadelle. Von hier aus ist es nicht weit bis zum Pass Puerto de Ibañeta auf über 1000 Metern Höhe, in Richtung Roncesvalles als erste und sehr bedeutende Station des Jakobswegs in der Provinz Navarra. Oben auf dem Pass an der Kapelle San Salvador beginnt der Camino Francés, der Pilger auf ihrer Wallfahrt entlang des Jakobswegs, aber auch Religions- und Kulturinteressierte nach Santiago de Compostela führt. Sogar Karl der Große war schon hier, 778 war es, als er den Pass in Zusammenhang mit dem Spanienfeldzug überquerte, was zur Schlacht von Roncesvalles führen sollte, in der der berühmte Ritter Roland den Tod fand. Das Pyrenäendorf, eines der wichtigsten Stationen des Jakobswegs, ist sehenswert, Höhepunkt sind die Stiftskirche Real Colegiata de Santa Maria und das alte Augustinerkloster, das Beinhaus und die geschichtsträchtige Kapelle –  sowie ein Schrein, golden und silbern, der als das Schachbrett Karls des Großen in die Geschichte eingegangen ist.

Gemeindereise nach Santiago de Compostela: Zu den schönsten Kirchen und bedeutsamsten Schauplätzen

Weiter führt der Jakobsweg nach Sangüesa, eine Stadt, die sich ihren mittelalterlichen Charme zu großen Teilen erhalten hat. Mitten durch die Stadt, entlang der Calle Mayor, verläuft hier der Jakobsweg – eine Straße, an der sich alte Paläste reihen. Auch die Kirche Santa Maria steht hier, ihre ältesten Teile stammen aus dem 12. Jahrhundert. Beeindruckend ist eine Darstellung des Jüngsten Gerichts an der Fassade der Kirche. Die kleine Stadt ist voller Kirchen und Klöster, darunter der Convento de San Francisco de Asis, den der Heilige Franz von Assisi auf einer Gemeindereise auf dem Jakobsweg nach Santiago de Compostela ins Leben rief. Bekannt sind auch die vielen Stadtpaläste, zum Beispiel der Palacio de Ongay-Vallesantoro oder der Palacio de los Duques,de Granada de Ega und der Palacio de los marqueses de Valle-Santoro. Die nächste Etappe einer Pilgerfahrt auf dem Jakobsweg führt nach San Salvador de Leyre, hier ist ebenfalls das Kloster am Fuß der Pyrenäen von Bedeutung, das als das älteste der Region Navarra gilt. Das Gebäude im romanischen Stil wird von den Benediktinern bewohnt. In der Krypta der Klosterkirche Santa Maria de Leyre ruhten einst drei der Könige von Navarra. Weiter führt der Weg zu einem der großen Mysterien des Jakobswegs: Um die architektonisch bemerkenswerte Kirche Santa Maria de Eunate, die einsam im Niemandsland liegt, ranken sich viele Legenden. Der Bau, an dem die Johanniter beteiligt waren, stammt aus dem 12. Jahrhundert, viel mehr ist nicht bekannt. Die wenigen Informationen über die Vergangenheit und die ganz besondere Atmosphäre haben viele Geschichten zutage gefördert.

Jakobsweg: Namhafte Orte und Kleinode der Baukunst

Im kleinen Puene la Reina schließlich – an dieser Station des Jakobswegs  laufen der navarresische Teil und der aragonesische über den Fluss Arga zusammen, macht die Iglesia del Crucifijo, die Kruxifix-Kirche, von sich reden: Sie ist die Kirche eines früheren Templer-Klosters. Bekannt ist auch die Santiago-Kirche mit ihrem Zackenportal, beeindruckend sind die alten Bürger- und Adelshäuser. Dann Torres del Rio als letzte Etappe einer Pilgerreise auf dem Jakobsweg in der Region Navarra, bevor der Weg durch die La-Rioja-Region weiterführt. Der kleine Ort ist besonders für die berühmte, achteckige Kirche San Sepulcro bekannt, die am Fuß des Flüsschens Linares liegt. Die Kirche des Heiligen Grabs mit der Marienstatue und anderen kunst- und religionshistorischen Kleinode stammt aus dem 12. Jahrhundert.

Pilgerreise auf dem Jakobsweg zum berühmten Hühnermirakel

In die Welt des spanischen Weins entführt Laguardia auf dem Camino de Francès seine Gäste: Die Gegend ist vom Weinanbau geprägt, und wer auf seiner Pilgerreise nach Santiago de Compostela hierher kommt, bewundert die beiden Kirchen Santa Maria de los Reyes und San Juan Bautista sowie die vielen Herrenhäuser, die den Ort schmücken. In Santa Domingo de la Calzada – der Name geht auf den Gründer der Stadt zurück – begegnen Wallfahrer dem bekannten Hühnermirakel, eine Legende, die auf eine Familie aus Xanten zurückgeht. Der Sohn wurde des Raubes beschuldigt und gehängt – war jedoch nicht tot, weil Santo Domingo sein Überleben sicherte. Noch heute erinnert ein Hühnerstall mit lebenden Tieren in der Kathedrale an dieses Ereignis. Etwas weiter liegt Covarrubias mit viel Fachwerk, Wehrmauern und anderen alten Bauten. Besonders schön ist die Stiftskirche mit ihren vielen Adelsgräbern.

Gemeindereise nach Santiago de Compostela: Mittelalterliche Städte

In Santo Domingo de Silos am Jakobsweg findet sich eines der bekanntesten Klöster der Region: Die Benediktinerabtei, die den gleichen Namen wie der Ort trägt und schon viele Jahrhunderte besteht, ist kunsthistorisch insbesondere für ihren romanischen Kreuzgang berühmt.

Eine Studienreisen auf dem Jakobsweg schließt auch Burgos in der Region Kastilien-León ein – eine mittelalterliche Stadt mit einer Kathedrale, die ein Welterbe ist und als eines der Meisterwerke der spanischen Gotik gilt, eine Genialität, die sich nicht nur in der Fassade wiederspiegelt, sondern auch im Inneren der Kirche. Hinzu kommen die malerische Altstadt und andere historische Zeugnisse wie die Casa de Miranda und die Casa de Angulo, die immer noch vom einstigen Glanz der Stadt zeugen.

Über das Kloster San Antón führt der Jakobsweg weiter nach Frómista mit der Santiago-Einsiedelei, dem Bildnis der Virgen del Otero und den schönen Kirchen San Pedro und Santa Maria sowie der bekannten Kirche San Martin aus dem 11. Jahrhundert – ein Meisterwerk der Romanik. In Villalcázar de Sirga ist es das wundertätige Bildnis der Santa María la Blanca, das die Pilger auf ihrer Wallfahrt auf dem Jakobsweg nach Santiago de Compostela anzieht. Der Heiligen ist eine mächtige Kirche gewidmet, die auch als die „Sixtinische Kapelle der Spitzbogenromantik“ gilt. Das Innere beherbergt Kostbarkeiten wie das Bildnis der Virgen de las Cántigas aus dem 13. Jahrhundert, aufwändige Grabstätten und ein spanisch-flämisches Retabel.

Pilgerreise auf dem Jakobsweg: Beeindruckende religiöse Stätten

Weiter über die Gemeinde Gradefes zur präromanischen Kirche San Miguel des Escalada, früher ein Kloster und Station des Jakobswegs, nach Leon, Hauptstadt der gleichnamigen Provinz: Viele Interessierte besuchen die Kathedrale während ihrer Pilgerreise auf dem Jakobsweg wegen der sehr bedeutsamen, mittelalterlichen Glasfenster, und sie besuchen auch die Basilika San Isidoro mit den beeindruckenden Fresken in der Königsgruft. In der Altstadt finden sich noch Reste der Stadtmauern, und auch der Palacio de Los Guzmanes ist ein sehenswertes architektonisches Zeugnis des 16. Jahrhunderts. Nicht weit von Leon liegt Astorga mit Resten ausgegrabener römischer Villen, Teilen der Stadtmauer, des Augustustempels und des Forums. Im Mittelpunkt steht jedoch die Kathedrale Santa Maria, die im 15. Jahrhundert errichtet wurde und der neogotische Bischofspalast, der heute das Museum des Jakobswegs darstellt.

Wallfahrt nach Santiago de Compostela – reizvolle Dörfer und kleine Städtchen

Über das alte Castrillo de los Polvazares führt der Jakobsweg weiter zum sehr kleinen Ort Rabanal del Camino mit dem Benediktinerkloster, geschichtsträchtig allein schon wegen seiner Lage kurz vor dem höchsten Punkt des Jakobswegs am „Kreuz“, dem Cruz de Ferro am Monte Irago. Auch Foncebadòn ist ein kleiner Ort und ebenfalls wichtig wegen seiner Lage nahe des Kreuzes. Schon im 12. Jahrhundert baute der Einsiedler Gaucelmo hier eine Herberge für Pilger. Wer auf seiner Wallfahrt auf dem Jakobsweg weiterreist, hat es von hier nicht mehr weit bis nach Santiago de Compostela, „nur“ noch vier Stationen sind es bis zum Ziel. Ponferrada mit seiner Altstadt unter der mächtigen mittelalterlichen Festung ist eine dieser Stationen: In der Altstadt selbst liegt das Kloster der Schwestern des Ordens der Unbefleckten Empfängnis aus dem 16. Jahrhundert, aber auch die Basilica de la Encina im Renaissancestil, das Hospital de la Reina und die barocke Kirche San Andrés mit der Christusfigur des einstigen Templerordens. Nicht weit entfernt dann die Kirche Santo Tomás de las Ollas, deren Geschichte bis auf das 10. Jahrhundert zurückreicht. Sehenswert ist insbesondere die Hauptkapelle mit ihren neun Bögen in Hufeisenform.

Der Jakobsweg: Reisen auf den Spuren des Heiligen Jakobus

Villafranca del Bierzo, das „kleine Santiago“, wie die Stadt auch genannt wird, ist reich an geschichts- und religionshistorisch bedeutenden Gebäuden und Plätzen, hier gibt es viele alte Paläste, Herrenhäuser und andere eindrucksvolle Gebäude, zum Beispiel das der Augustiner-Eremitinnen. Hier steht neben der Kirche San Francesco auch eine Santiago-Kirche, die im 12. Jahrhundert errichtet wurde, mit der sogenannten „Pforte der Vergebung“: Kranke Pilger, denen es früher nicht möglich war, an das Grab des Jakobus zu gelangen, konnten hier um die Vergebung ihrer Sünden bitten. Andere Klöster sind das Barockkloster San Nicolás el Real, Anunciada und San José. Weiter über O’Cebreiro, ein kleines Dorf, erste Station des Jakobwegs in Galicien und bekannt für das „Hostienwunder“ geht es über Portomarin, ein Dorf mit einer erstaunlichen Geschichte: Es musste einem Stausee weichen und wurde deshalb an anderer Stelle wieder aufgebaut.

Am Ziel: Die prachtvolle Kathedrale in Santiago de Compostela

Und dann ist das große Ziel jeder Pilgerreise und Kulturreise auf dem Jakobsweg erreicht: Santiago de Compostela. Im Zentrum des Interesses steht natürlich die Kathedrale, die auch gar nicht zu übersehen ist. Hier liegen der Überlieferung zufolge die Gebeine des Apostels Jakobus begraben, in der Altstadt, die zum Welterbe zählt. Vor den Toren der Kathedrale mit dem Portico de la Gloria, auf der Plaza del Obradoiro mit dem Raxoi-Palast und dem ältesten Hotel der Welt, dem Hostal de los Reyes Católicos, spielt sich das turbulente Leben der Stadt ab. Andere interessante Plätze sind die Plaza Quintana mit der eindrucksvollen Freitreppe, das Kloster San Martiño Pinario, der Aussichtspunkt Monte do Gozo mit den Pilgerfiguren und sehr viele mehr. Wer mag, zieht über Muros und Carnota weiter bis ans Kap Finisterre, einer Halbinsel in Galicien, die lange Zeit als Ende der Welt galt. Pilger, die ihre Kleidung verbrennen möchten, tun dies traditionsgemäß hier.

Reiserouten, Vorschläge und Sehenswürdigkeiten für Ihre Gruppen-Kulturreise auf dem Jakobsweg in Spanien im Überblick

Studienreise mit Wanderungen „Auf dem Jakobsweg nach Santiago de Compostela“: Bilbao, Guggenheim-Museum, Pamplona, Puerto de Ibañeta, Roncesvalles, Sangüesa, San Salvador de Leyre, Santa Maria de Eunate, Puene la Reina, Estella, Torres del Río, Laguardia, Santo Domingo de la Calzada, Hühnermirakel, Covarrubias, Santo Domingo de Silos, Burgos, Kathedrale Burgos, Kloster San Antón, Frómista, Villalcazar de Sirga, San Miguel de Escalada, León, Kathedrale León, Astorga, Castrillo de los Polvazares, Rabanal del Camino, Foncebadón, Ponferrada, Villafranca del Bierzo, O’Cebreiro, Portomarín, Santiago de Compostela, Kathedrale Santiago de Compostela, Portico de la Gloria, Muros, Carnota, Kap Finisterre

Wander-Studienreise „Auf dem Camino del Norte nach Santiago de Compostela“: Bilbao, Guggenheim-Museum, Laredo, Santa Maria de Barreyo, Santander, Santillana del Mar, San Vicente de la Barquera, Ribadasella, Villaviciosa, Valdediós, Oviedo, Santa Maria de Naranco, San Miguel de Lillo, Tineo, Lugo, Santiago de Compostela, Kathedrale Santiago de Compostela, Portico de la Gloria