VIETNAM - Reiseprogramme für Gruppenreisen, Kulturreisen und Gemeindereisen

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Bezaubernde Menschen - Faszinierende Landschaften - Alte Kulturen

Preiskategorie VI

€-Preiskategorien
unter I unter € 1.000,--
I € 1.000,-- bis € 1.250,--
II € 1.250,-- bis € 1.500,--
III € 1.500,-- bis € 1.750,--
IV € 1.750,-- bis € 2.000,--
V € 2.000,-- bis € 2.250,--
VI € 2.250,-- bis € 2.500,--
VII € 2.500,-- bis € 3.000,--
VIII € 3.000,-- bis € 3.500,--
IX € 3.500,-- bis € 4.000,--
X € 4.000,-- bis € 4.500,--
XI € 4.500,-- bis € 5.000,--
über XI über € 5.000,--
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Kompakt und Preiswert: Von der Halongbucht zu alten Handels- und Kaiserstädten bis in das Mekongdelta

Preiskategorie IV

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I € 1.000,-- bis € 1.250,--
II € 1.250,-- bis € 1.500,--
III € 1.500,-- bis € 1.750,--
IV € 1.750,-- bis € 2.000,--
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VI € 2.250,-- bis € 2.500,--
VII € 2.500,-- bis € 3.000,--
VIII € 3.000,-- bis € 3.500,--
IX € 3.500,-- bis € 4.000,--
X € 4.000,-- bis € 4.500,--
XI € 4.500,-- bis € 5.000,--
über XI über € 5.000,--

Im fortschrittlichsten Land Indochinas verzaubern die Landschaften der grandiosen Karst-Kegel-Kulisse der Halong-Bucht, paradiesischen Fischerdörfchen an den endlosen Küsten und tropischen Urwälder ebenso wie die architektonischen Zeugnisse der alten Kaiserstadt Hue, der ehemaligen französischen Kolonialstadt Hanoi, die Gräber und Denkmäler von Hoi An und Da Nang. Zahlreiche Tempel und Pagoden, Zeugen einer reichen Kultur und Wissenschaft, machen Rundreisen durch Vietnam so zu einem besonderen geographischen, historisch-kulturellen und politischen Zugewinn.

Kulturreise nach Vietnam – Entdeckungstour in Südostasien

Die weltberühmte Halong-Bucht, das Ho-Chi-Minh-Mausoleum in Hanoi, den Kaiserpalast in der Stadt Hue und das faszinierende Mekong-Delta lernen die Teilnehmer einer Gruppenreise nach Vietnam kennen.

Die Reise führt in die pulsierende Metropole Ho-Chi-Minh-Stadt, zu den Denkmälern von Hoi und Da Nang und in die Marmor-Berge. Eine Kulturreise nach Vietnam ist eine hervorragende Möglichkeit, gemeinsam mit anderen Teilnehmern die landschaftlichen und kulturellen Besonderheiten des südostasiatischen Landes zu entdecken.

Hanoi – die pulsierende Hauptstadt Vietnams

Hanoi ist die Hauptstadt Vietnams und die zweitgrößte Stadt des Landes. Sie befindet sich im Norden und das Stadtgebiet breitet sich am Roten Fluss aus. Hanoi blickt auf eine lange und wechselvolle Geschichte zurück, die bis ins 11. Jahrhundert zurückreicht. Von 1902 bis 1954 war sie die Hauptstadt der französischen Kolonie Indochina und von 1954 bis 1976 Hauptstadt der Demokratischen Republik Vietnam.

Auf einer individuell organisierten Studienreise nach Vietnam warten jede Menge Attraktionen auf die Teilnehmer. Ein Besuch im Ho-Chi-Minh-Mausoleum, das dem Gründer und Führer der Vietnamesischen Revolution gewidmet ist, steht immer auf der Tagesordnung. Das Mausoleum befindet sich auf dem Ba-Đình-Platz, wo Ho Chi Minh am 2. September 1945 die Unabhängigkeit Vietnams erklärte.

Bei einem Besuch des Literaturtempels tauchen die Teilnehmer in die Vergangenheit des südasiatischen Landes ein. Der Literaturtempel ist die erste Universität Vietnams, die im Jahr 1076 als Akademie für die Söhne der Mandarine und andere Gelehrte errichtet wurde. Der Literaturtempel besteht aus fünf Innenhöfen, die durch Mauern und Tore voneinander getrennt sind. Im ersten Hof befindet sich Teich mit einer Insel, auf der eine Statue des Konfuzius steht. Ein außergewöhnliches Erlebnis ist eine einstündige Fahrt mit der Fahrradrikscha durch die Altstadt Hanois.

Gruppenreise nach Vietnam: Ausflug ins UNESCO-Weltnaturerbe Halong Bucht

Die Halong-Bucht im Norden Vietnams ist eine zerklüftete Inselwelt, die im Jahr 1994 zum Weltnaturerbe der UNESCO erklärt wurde. Bizarre Felsinseln und geheimnisvolle Grotten dominieren das Landschaftsbild. Rund 2.000 Inseln ragen vor der Küste aus dem Wasser und erzeugen ein surrealistisches Bild. Es handelt sich um die riesigen Überreste von Muschelkalkbänken, deren Alter auf rund 300 Millionen Jahre datiert wird. Die Kalkfelsen ragen teilweise mehrere Hundert Meter hoch aus dem Wasser auf und sind größtenteils unbewohnt.

Die meisten Inseln in der Halong-Bucht sind von üppiger tropischer Vegetation bedeckt. Seit die UNESCO die Region im Jahr 1994 zum Weltnaturerbe erklärt hat, ist es verboten, auf ihnen zu siedeln. Die Tier- und Pflanzenwelt kann sich auf ihnen ungehindert ausbreiten. Das planktonreiche Wasser vor der Küste schafft ideale Bedingungen für eine artenreiche Unterwasserwelt. Mehr als 1.000 Fischarten und 160 verschiedene Korallenarten leben unter der Wasseroberfläche der Halong-Bucht. Auf einer individuell geplanten Gruppenreise nach Vietnam kann eine Kreuzfahrt mit einer traditionellen Holzdschunke organisiert werden.

Begegnungsreise und Studienreise Vietnam: Hue – die alte Kaiserstadt

Hue ist die alte Kaiserstadt im Zentrum Vietnams, deren kultureller Reichtum mit der Zitadelle, der Verbotenen Stadt und den eindrucksvollen Pagoden zum Weltkulturerbe der UNESCO gehört. Rund 300.000 Einwohner zählt die vietnamesische Metropole am Parfüm-Fluss. Hue ist ein bedeutendes Zentrum des buddhistischen Mönchtums und hat einen ungeheuren kulturellen Reichtum zu bieten. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts ließ Kaiser Gia Long am Ufer des Parfümflusses eine gewaltige Palastanlage nach dem Vorbild der Verbotenen Stadt in China errichten.

Der Hofstaat war in der sechs Quadratkilometer großen Zitadelle untergebracht. Die Zitadelle von Hue besitzt riesige Ausmaße und ist von einem Graben und einer Mauer umgeben. Während der Kampfhandlungen im Vietnamkrieg wurden allerdings zahlreiche Tempel, Pagoden und Pavillons im Inneren zerstört. Zu den bekanntesten Bauwerken in der Stadt Hue gehört die Thien-Mu-Pagode. Das siebenstöckige Gebäude erhebt sich oberhalb des Flussufers des Parfüm-Flusses und ist über eine steile Treppe zu erreichen. Die Pagode stammt aus dem frühen 17. Jahrhundert und ist Teil eines buddhistischen Klosters.

My Son: Die ist die größte Cham-Tempelstadt Vietnams

Die Volksgruppe der Cham waren Anhänger des Hinduismus und des Buddhismus und hinterließen zahlreiche beeindruckende Tempel in Vietnam. My Son ist die ist größte Cham-Tempelstadt Vietnams. Sie war ein religiöses Zentrum, das dem Gott Shiva geweiht war, und wurde zwischen dem 4. und 13. Jahrhundert erbaut. Die Tempelstadt besteht aus mehreren Gruppen von Türmen, die aus roten Ziegeln und Sandstein errichtet wurden. Die Türme haben verschiedene Formen und Größen und sind mit Reliefs von Göttern, Tieren und Pflanzen verziert. Aufgrund der herausragenden kulturellen Bedeutung wurde die Tempelstadt in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen.

Gemeindereise nach Vietnam: Abstecher in den Badeort Nha Trang

Nha Trang ist eine Küstenstadt in der Provinz Khánh Hòa in Vietnam, die als eines der beliebtesten Reiseziele für Strandurlaub gilt. Die Teilnehmer an einer Gemeindereise nach Vietnam lernen dort die buddhistische Long-Son-Pagode kennen, die im 19. Jahrhundert erbaut wurde und als eines der Wahrzeichen der Stadt gilt. Markantes Merkmal ist eine große weiße Buddha-Statue, die auf einem Hügel thront und über die Stadt zu blicken scheint. Die Statue ist 24 Meter hoch und wiegt 170 Tonnen. Auf einem Hügel im Norden der Stadt stehen vier Cham-Türme, die der Göttin Po Nagar geweiht sind. Die Türme wurden zwischen dem 7. und 12. Jahrhundert erbaut und sind ein steinernes Zeugnis der Cham-Kultur, die maßgeblich von Indien beeinflusst wurde.

Flug nach Ho-Chi-Minh-Stadt

Da die Entfernungen innerhalb des Landes riesig sind, wird auf einer individuell organisierten Gruppenreise nach Vietnam häufig ein Flug nach Ho-Chi-Minh-Stadt eingeplant. Ho-Chi-Minh-Stadt liegt am Fluss Saigon und ist die größte und dynamischste Stadt Vietnams. Die Stadt wurde nach dem verstorbenen nordvietnamesischen Führer Ho Chi Minh benannt, wird aber umgangssprachlich auch noch Saigon genannt.

Im Zentrum steht der Palast der Einheit. Dies ist ein ehemaliger Präsidentenpalast, der 1966 im neoklassizistischen Stil erbaut wurde. Der Palast war der Sitz der südvietnamesischen Regierung bis zum Fall von Saigon im April 1975, als ein nordvietnamesischer Panzer das Tor durchbrach. Ein Wahrzeichen der Stadt ist die Kathedrale Notre Dame. Die katholische Kathedrale wurde zwischen 1877 und 1883 im neoromanischen Stil aus roten Ziegeln aus Marseille errichtet. Das Eingangsportal wird von zwei 40 Meter hohen Türmen mit eisernen Spitzen flankiert.

Auf einer individuell zusammengestellten Begegnungsreise und Studienreise nach Vietnam kann eine Besichtigung der Cu Chi-Tunnel eingeplant werden. Dabei handelt es sich um ein weitverzweigtes Netzwerk aus unterirdischen Tunneln, die von den Vietcong während des Vietnamkrieges gegraben wurden. Die Tunnel erstreckten sich über eine Länge von 250 Kilometern und dienten als Versteck, Kommunikationszentren, Krankenhäuser, Waffenlager und Basen für Angriffe auf die amerikanischen und südvietnamesischen Truppen.

Studienreise nach Vietnam: Mekong-Delta und Bootsfahrt auf dem Mekong

Das Mekong-Delta ist das Mündungsgebiet des zehntgrößten Flusses der Erde, der sich im Süden Vietnams in ein weitverzweigtes Netz aus einzelnen Flussarmen und Kanälen teilt. Mangrovensümpfe, Reisfelder und tropische Vegetation bestimmen das Landschaftsbild im Mekong-Delta. Nachdem der Fluss Mekong auf einer Länge von mehr als 4.500 Kilometern mehrere Länder in Südostasien durchquert hat, teilt er sich im Süden Vietnams in zahlreiche Arme und Wasserläufe und mündet schließlich in das Südchinesische Meer. Ein Großteil der jährlichen Reisernte Vietnams stammt aus den Gebieten am Mekong-Delta.

Eine Bootsfahrt auf dem Mekong zählt für die meisten Teilnehmer an einer Studienreise nach Vietnam zu den Höhepunkten. Die Bewohner der Region haben sich perfekt auf das Leben in Wassernähe eingestellt. Schwer beladene Ruderboote werden von den Anwohnern durch enge Kanäle gesteuert und Wasserbüffel grasen auf den saftigen grünen Wiesen am Flussufer. In Ufernähe befinden sich die schwimmenden Häuser der Einheimischen. Viele Familien leben seit Generationen auf dem Wasser. In großen Becken unter den Häusern werden Fische gezüchtet. Zahlreiche kleinere und größere Tempel erheben sich in Ufernähe, darunter die Vinh-Trang-Pagode, die im Rahmen einer Bootstour besichtigt werden kann.

Landwirtschaftliche Reise und Agrarreise nach Vietnam - Agrarwirtschaft, Anbau und Erzeugung aus erster Hand

Die Land- und Forstwirtschaft hat einen Anteil von knapp 15 Prozent am vietnamesischen Bruttoinlandsprodukt. Obwohl das südostasiatische Land ein Agrarland ist, hinkt der Grad der Automatisierung in diesem Bereich hinter anderen Volkswirtschaften der Region hinterher. Hauptanbauprodukte sind Baumwolle, Kaffee, Tee, Reis, Kautschuk und diverse Gemüsesorten. Auf einer individuell zusammengestellten landwirtschaftlichen Reise bzw. Agrarreise nach Vietnam kann der Besuch eines Gemüsebaubetriebes eingeplant werden, der den Schwerpunkt auf den Anbau von Melonen, Zucchini und Gurken legt. Tee und Kaffee werden vornehmlich in der fruchtbaren Ebene von Bao Loc angebaut. Die Besichtigung einer Tee- oder Kaffeeplantage lässt sich hervorragend mit einem Besuch der malerisch gelegenen Universitätsstadt Da Lat verbinden. Rund um die Stadt werden Obst und Gemüse in großen Gewächshäusern angebaut, die auf einer landwirtschaftlichen Gruppenreise ebenfalls besichtigt werden können.

Beste Reisezeit für Gruppenreisen und Studienreisen nach Vietnam

Da Vietnam eine sehr weite Ausdehnung von Norden nach Süden besitzt, liegt das Land sowohl in der subtropischen als auch in der tropischen Klimazone.

Der Hai-Van-Pass (Wolkenpass) ist die natürliche Grenze trennt die beiden Wetterzonen von Nord und Südvietnam.

Nordvietnam besitzt subtropisches Klima mit nur zwei unterscheidbaren Jahreszeiten. Der Winter dauert von November bis April. Am kühlsten sind die Monate Dezember und Januar mit einem Durchschnittswert von 17° C. In den Bergen kann es zu Schneefall kommen. Der Sommer hingegen, der entsprechend den Zeitraum von Mai bis Oktober einnimmt, kann sehr hohe Temperaturen bis 38° C erreichen.

Südvietnam unterliegt dem Monsunklima und weist vorwiegend tropisch-heiß und wechselfeucht Charakteristika auf. Die Wetterbedingungen lassen drei Jahreszeiten abgrenzen.

Die Trockenzeit von November bis Januar wird vom trockenen Nordostmonsun bestimmt, der einen klaren Himmel mit viel Sonnenschein beschert. Tagsüber kommt es zu Temperaturen im Bereich von 28°C bis 30°C, während es nachts auf 20°C abkühlt.

Sehr heiß ist es in Südvietnam in den Monaten Februar bis Mai. Hier werden Temperaturen bis zu 35°C erreicht.

Von Juni bis Oktober – der Regenzeit - prägt der Südostmonsun das Wetter des Südens und erzeugt ein schwüles Klima mit hoher Luftfeuchtigkeit und heißen Temperaturen. Nachts kühlt es nur auf 21°C bis 24°C ab. Taifune können in dieser Jahreszeit vermehrt auftreten.

Der Regenfall in Vietnam beträgt 2000 mm 4.000 mm pro Jahr. Die größten Niederschlagsmengen treten im Gebirge und im Mekong-Delta auf. Liegt die Regenzeit in Nord- und Südvietnam in den Monaten zwischen Juni und Oktober, kommt es in Zentralvietnam vor allem im Winter zu konzentrierten, intensiven Niederschlag.

Die beste Reisezeit für Vietnam sollte sich vor allem nach den jeweiligen Regenzeiten orientieren, da der Niederschlag sehr heftig werden kann.

Am Komfortabelsten für Nordvietnam ist der Zeitraum von Oktober bis April. Die Luftfeuchtigkeit ist dann nicht so hoch wie im Sommer, dafür bleibt es relativ kühl und trocken. Die angenehmste Reisezeit für Zentralvietnam liegt in den Monaten Februar, März und April. Ab Mai steigen die Temperaturen sehr deutlich an. Für Südvietnam wird der Zeitraum zwischen Dezember und Februar empfohlen, da es im südlichen Landesteil nach Februar sehr heiß und schwül werden kann.

Reiserouten, Vorschläge und Sehenswürdigkeiten für Ihre Gruppenreise-Kulturreise nach Vietnam im Überblick

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