OMAN - Reiseprogramme für Gruppen-Kulturreisen und Gemeindereisen

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10 Tage
Im Weihrauchland der Bibel

Preiskategorie VII

€-Preiskategorien
unter I unter € 1.000,--
I € 1.000,-- bis € 1.250,--
II € 1.250,-- bis € 1.500,--
III € 1.500,-- bis € 1.750,--
IV € 1.750,-- bis € 2.000,--
V € 2.000,-- bis € 2.250,--
VI € 2.250,-- bis € 2.500,--
VII € 2.500,-- bis € 3.000,--
VIII € 3.000,-- bis € 3.500,--
IX € 3.500,-- bis € 4.000,--
X € 4.000,-- bis € 4.500,--
XI € 4.500,-- bis € 5.000,--
über XI über € 5.000,--
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VAE und Oman mit Musandam: Kontraste am Golf - Wüsten, Wadis, Berge und Fjorde

Preiskategorie VIII

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Lebendiger Orient und 5000-jährige Seehandelsstation zwischen Hochgebirge, Oasen und Wüste

Preiskategorie VIII

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Kompakt und Preiswert: Der Norden Omans zum Kennenlernen

Preiskategorie IV

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Landwirtschaftliche Reise

Preiskategorie V

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"Gold, Weihrauch und Myrrhe..." seit Kindheitstagen Fantasieanreger: Das Sultanat im Südosten der arabischen Halbinsel hat seine Tore für uns europäische Besucher weit geöffnet. Es floriert wie ein Garten Arabiens, mittendrin die Hauptstadt Muscat. Gute Straßen laufen nach Nord und Süd und an die Küsten. Im Land grüßen an vielen Stellen alte und neue Burgen, Türme und Mauern. Dörfer liegen wie Rondells an Hängen und Bergen. Wo Sindbad der Seefahrer, wo die Erze für die Kultur der Sumerer, wo die Weihrauchbäume Geschichte gemacht haben, warten hohe Berge, grandiose Bewässerungskunst, Sanddünen, blaues Meer und eine besonders freundliche arabische Bevölkerung auf Gäste, die sich für Traditionen, Land und Leute interessieren. Das Land bietet die Möglichkeit, Fantasie und Traum wirklich werden zu lassen.

Gruppenreise in den Oman: Auf in Sindbads Reich

Hier im Oman, in der Hafenstadt Suhar, soll er gelebt haben, Sindbad, der Seefahrer. Das behaupten zumindest die Omaner, und wer in das kleine Sultanat reist, kann sich immer noch von der dortigen Seefahrerkultur überzeugen – genauso wie von der Gastlichkeit seiner Bewohner. Oman ist ein kleines Land, steckt aber voller Geschichte und Traditionen. Einmalig ist die Wüstenlandschaft, aber auch die sagenhafte Fjordlandschaft und Strände wie Ras al Hadd mit seiner Schildkrötenpopulation,  beeindruckend sind die Gebirge, kulturell reich die alten Städte, die Tier- und Pflanzenwelt ist außergewöhnlich. Im Zentrum steht Muscat, die alte Hauptstadt, die schon im zweiten Jahrtausend vor christlicher Zeitrechnung besiedelt war. Hier finden sich noch alte Schätze aus längst vergangenen Tagen – alle vier Stadttore zum Beispiel, aber auch historische Forts wie – neben dem Fort al-Mirani das von al-Dschalali aus dem 16. Jahrhundert, das auf einer Klippe direkt an der Küste liegt. Die Portugiesen waren es, die die alte Festungsanlage errichteten. Zwischen den beiden Festungen liegt der Sultanspalast Qasr al-ʿAlam aus den 1970er Jahren, der heute ausschließlich zu repräsentativen Zwecken genutzt wird.

Gemeindereise in den Oman: Ein Gebetsteppich aus 1,7 Milliarden Knoten

Wahrlich beeindruckend ist auch die Große Sultan-Qabus-Moschee in Muscat, schneeweiß aus indischem Sandstein gefertigt, gilt sie seit der Einweihung 2001 als eines der bedeutendsten Bauwerke des Landes – und als eine der größten Moscheen der Welt. Bemerkenswert ist der handgeknüpfte Teppich in der Männergebetshalle: Mit rund 70 mal 70 Metern Fläche ein enormes Kunstwerk, das – unglaublich - aus insgesamt 1,7 Milliarden Knoten besteht. Wer auf einer Gruppenreise durch den Oman in Muscat unterwegs ist, sollte auch den Suq von Matrah nicht vernachlässigen, er ist der größte Basar im Oman und bekannt für seine handwerklichen Arbeiten. Nicht weit von Muscat entfernt liegt auch eine der spektakulärsten Landschaften des Omas: Das Tal von Tiwi, eine tiefe Schlucht, wunderschön mit seinen Palmenhainen, Gärten und Obstplantagen.

Oman: Kulturreise in ein Meer aus Sand

Und dann Sur am Golf von Oman - eine Stadt, die schon im 6. Jahrhundert ein wichtiges Handelszentrum des Landes war. Immer noch weht hier der Geist Sindbads, was auch an den vielen historischen Dhaus – traditionelle Boote für Handelsfahrten – liegt, die in Sur noch hergestellt werden. Einer der Höhepunkte individueller Studienreisen durch den Oman ist die Wüste Wahiba Sands – ein endloses Meer aus feinem Sand, aus dem sich vereinzelt Pflanzen erheben. Hier in der Wüste leben nicht nur Beduinen: Wahiba Sands ist auch die Heimat vieler Tierarten, zum Beispiel Füchse, Wölfe und Wildkatzen, aber auch seltene Echsen gibt es hier. Ein bemerkenswertes Naturschauspiel sind auch versteinerte Sanddünen, die Aeolianiten genannt werden. Landschaftlich hinreißend ist auch das Wadi Bani Khalid, eines der zehn schönsten Wadis im Oman, und das nicht zuletzt wegen seiner natürlichen kristallklaren Süßwasserpools, die mitten in der Gebirgswüste liegen – ein Muss für alle, die auf einer Gemeindereise in den Oman unterwegs sind. Ein anderes, ebenso spektakuläres Wadi ist das Wadi Bani Awf – mit seiner Weite, Erhabenheit und seinen bizarren Felsformationen ein landschaftlicher Traum. Wer etwas weiter fährt, gelangt nach Bilad Sayt, ein historisches Bergdorf, das schon sehr lange besiedelt ist. Über 200 Jahre alt sind die Häuser, die an die Hügel gebaut worden sind.

Studienreise durch den Oman – Oasenstädte und spektakuläre Landschaften

Die Oasenstadt Nizwa als religiöses und politisches Zentrum des Omans, und einst Hauptstadt des Landes, ist mit seiner Altstadt und dem großen Suq wie aus 1001 Nacht ein orientalisches Märchen: Überall Lehmhäuser, dann der Suq und die alte Festung, die sich über die Stadt erhebt. Wer während einer Gruppenreise durch den Oman an dieser Stelle steht, kann nicht nur die Altstadt mit ihren kunstvoll verzierten Häusern von oben bewundern, sondern hat gleichzeitig auch einen fantastischen Blick bis hin zur Oase vor der eindrucksvollen Bergkulisse des Hadschar-Gebirges. Nicht weit von Nizwa entfernt liegt auch die alte Stadt Tanuf – ganz aus Lehm gebaut, zerstört durch die englische Luftwaffe in den 1950er Jahren. Übrig geblieben sind faszinierende Ruinen einer alten Siedlung. Der Ort Birkat Al Mawz ist wegen seiner Ruinendörfer und dem alten Bewässerungssystem von Falaj, Welterbe der UNESCO, einen Abstecher wert. Hier, am Nordrand des Hadschar-Gebirges, liegt auch Rustaq – eine historische Stadt mit der beeindruckenden Festungsanlage Qalʿat al-Qasra  aus dem 17. Jahrhundert.

Atemberaubende Panoramablicke auf die alte Königsstadt Bahla

Aus der Nabhani-Dynastie stammt das alte Bahla am Fuß des Berges Dschabal al Achdar: Die frühere Königs- und Hauptstadt ist von einer mächtigen Stadtmauer umgeben. Das markanteste Gebäude ist die Festung Hisn Tamah mit ihren 132 Wachtürmen und 15 Toren, ein Welterbe ganz aus Lehm. Lehm als Baumaterial gibt es in der Region in Hülle und Fülle – nicht umsonst sind die Töpferwaren aus Bahla über die Grenzen des Landes bekannt. Ein anderes, ebenfalls sehr bekanntes Fort im Oman ist die alte Festung Jabrin, ein gewaltiger Lehmpalast mitten in einer Oase. Das Gebäude wurde im 17. Jahrhundert erbaut – zunächst als Schloss, das später zu einer mächtigen Festung erweitert wurde. Das wunderbare Innere dieses Baukunstwerks ermöglicht eine ausgiebige Reise in die Geschichte des Sultanats.

Gemeindereise in den Oman – Einblicke in Land und Leute

Noch ein Muss auf einer Kulturreise durch den Oman: Die sagenhaft schöne Region und gleichnamige Stadt Al Hamra mit reich verzierten Lehmhäusern und dem Jebel Shams, mit bis zu 3000 Metern das höchste Bergmassiv des Omans. Hier ist das Land besonders ursprünglich, hier gibt es viele Einblicke in die Traditionen und Kultur der dort lebenden Menschen. Bei Wanderungen am  Jebel Shams finden sich spektakuläre Ausblicke auf die beeindruckende Landschaft mit tiefen Canyons, natürlichen Süßwasserbecken und bizarren Felsformationen. Weiter in die Region Dhofar, die größte des Sultanats, die ganz in den Duft des Weihrauchharzes gehüllt ist: Hier stehen die berühmten Weihrauchbäume, die schon die Römer dazu bewogen, sich auf den – allerdings vergeblichen - Weg in den Oman zu machen. Bekannt ist die Gegend auch für verschiedene Ausgrabungsstätten an der alten Weihrauchstraße, die alle zum Welterbe gehören.

Weihrauch – das Gold des Omans

Zum Beispiel Sumharum: Das alte Weihrauchhandelszentrum, dessen Hafen im 2. Jahrhundert errichtet wurde, stammt noch aus den Zeiten, als die Gegend zum jemenitischen Königreich gehörte – davon künden noch die alten Inschriften in den Wänden. Von hier ist es nicht mehr weit bis zur größten Sandwüste der Erde, die Rub-al-Khali. So gut wie menschenleer ist dieses Meer aus Sand mit Dünen, die sich bis zu 300 Meter auftürmen und den tiefen Canyons mit ihren rätselhaften Gravuren und Schriftzeichen. Ganz anders Salalah, Hauptstadt der Provinz Dhofar: Sie ist für ihre kilometerlangen, von Palmenhainen beschatteten karibischen Strände bekannt, aber auch für große Bananenplantagen. Auch hier liegt überall der Duft von Weihrauch in der Luft, besonders im Suq Al Hafah, ein Basar, auf dem es das kostbare Baumharz in unzähligen Varianten zu kaufen gibt. Wer sich auf seiner Studienreise in den Oman hier umsieht, stößt auch auf den Palast des Sultans, den Al Husn-Palast und die Sultan Qabus Moschee.  Die Halbinsel Musandam wiederum hat eine faszinierende Fjordlandschaft zu bieten – und nicht nur das: Das Bergland in diesem einsamen Winkel des Landes mit den tief eingeschnittenen Buchten ist von einer beeindruckenden Schönheit.

Landwirtschaftliche Reise und Agrarreise in den Oman - Agrarwirtschaft, Anbau und Erzeugung aus erster Hand

Im Oman, einem Land, das zu etwa 80 Prozent aus Wüsten besteht, ist Wasser die wertvollste Ressource. Die Wasserversorgung für die Landwirtschaft erfolgt über ausgeklügelte Bewässerungssysteme (Falaj-Kanalsysteme), deren Besichtigung auf einer individuell organisierten landwirtschaftlichen Reise bzw. einer Agrarreise in den Oman eingeplant werden kann. Das landwirtschaftliche Zentrum des Landes ist die Batina-Ebene im Norden. Dort werden vornehmlich Weizen, Zitronen, Granatäpfel und Mangos angebaut. Im Hinterland des Dschabal Achdar existieren einige fruchtbare Täler, in denen Dattelpalmen wachsen. Viehzucht betreiben im Oman hauptsächlich die Beduinen. Lediglich in der Region um Dhofar gibt es eine industrielle Kamel- und Viehzucht. Die Besichtigung landwirtschaftlicher Betriebe im Oman kann mit Ausflügen in die Wüste und zu den wenigen natürlichen Flussläufen, den sogenannten Wadis, kombiniert werden.

Beste Reisezeit für Gruppenreisen und Studienreisen in den Oman

Omans geographische Lage im Süden der arabischen Halbinsel führt zu Trockenheit sowie zu stetig warmen Temperaturen. Im Sommer sind diese für europäische Verhältnisse nur schwer erträglich, weshalb die beste Reisezeit für Kulturreisende von Mitte Oktober bis Mitte April ist.

Zu dieser Zeit liegen die Temperaturen unter 30°C. Im Februar ist es am kühlsten mit einem Durchschnitt von 24°C am Tag. Nachts können die Temperaturen schon mal unter 20°C fallen. Das Wasser bleibt angenehme 22-24°C warm, also perfekt für eine kurze Abkühlung.

Obwohl Oman trocken ist gibt es gelegentliche Unwettern. So kann man während der empfohlenen Reisezeit mit 1 oder 2 Tage Regen im Monat rechnen.

Reiserouten, Vorschläge und Sehenswürdigkeiten für Ihre Gruppenreise und Studienreise in den Oman im Überblick

Im Weihrauchland der Bibel: Muscat, Tal von Tiwi, Sur, Dhau-Werft, Wüste Wahiba Sands, Wüstencamp, Wadi Bani Khalid, Niwza, Oase Bahla, Jebel Shams, Al Hamra, Tiermarkt von Nizwa, Jabrin, Tanuf, Wadi Bani Awf, Hat, BiladDayt, Mussanah, Dhofar, Salalah, Sumharum, Rub al Khali-Wüste, Khasab, Musandam, Fjordküste, Ras al Hadd, Meeresschildkröten, Jabal al Akhdar, Sayq Plateau, Birkat al Mouz, Hajar Gebirge. Al Sawadi, Al Rustaq

Kontraste am Golf - Wüsten, Wadis, Berge und Fjorde: Dubai mit Jumeira Moschee, Burj Chalifa, Gewürzmarkt, Sharjah, Ras Al Khaima, Musandam, Buhka, mit Geländewagen zum Jebel Harim, Beduinendorf Khawr Najid, Khasab, Dhaufahrt Musandam, Muscat mit Naturhistorischem Museum, Sultan Qaboo Moschee, Bait al Zuber Museum, Bait Al Branda Museum Jalali, Festung, MIrani Festung, Sutlanpalast, Souk, Quriyat Fischmarkt, Tal von Shab, Hafenstadt Sur, Dhauwerft, Wüste Wahiba Sands, Wadi Bani Khalid, Mudairib, Birkat Al Mouz, Falaj-Kanalsystem, Nizwa, Jebel Shams, Oasenstädtchen Al Hamar, Oase Bahla, Burgalanlage von Bahla, Jabrin, Al-Ayn/Bat, Wadi Bani Awf, Al-Rustaq, Wadi Mistal, Nakhl, Sohar, Al Ain in VAE mit Hili Gärten, Al Ain Museum, Jebel Hafeet

Lenbendiger Orient und 5000-jährige Seehandelstradition zwischen Hochgebirge, Oasen und Wüste: Muscat mit SAultan Quaboos Moschee, Bait Al Zubair Museum, Jalali-Festung, Mirani-Festung, Sultanpalast, Quriat Fischmarkt, Tal von Tiwi, Sur mit Dhauwerft, Naturschutzgebiet Ras al-Hadd, Grüne Meeresschildkröten Ras al Hadd, Ghalat, Wahiba Sands, Wüstencamp, Wadi Bani Khalid, Birkat Al Mouz, Dattelfarm, Jabal Akhdar Gebirge, Terrassengärten und Dörfer von Al Aqr und Al Ayn, Sayq Plataeu, Wadi Bani Habib, Sallut, Masirat ar Rawajih, Sahab, Bienkorbhütten von Al-Ayn/Bat, Oase Bahla, Burganlage Bahla, Jabrin Palastfestung, Nizwa, Jebel Schams, Al Hamra, Tiermarkt in Nizwa, Hajar Gebirge, Hat, Bilad, Wadi Bani Awf, Al-Rustaq, Al Sawadi

Der Norden Omans zum Kennenlernen: Muscat mit Sultan Quaboos Moschee, Nahkl, Old Muscat, Bait Al Zubair Museum, Quriyat, Tal von Shab, Sur mit Dhauwerft, Wüste Wahiba Sands, Wadi Bani KHalid, Ibra, Jabrin, Nizwa mit Rundturm-Festung, Al Hamra, Bergdorf Misfat-al-Ibriyeen, Jebel Shams, Viehmarkt Nizwa, Festung Birkat Al Mauz

 

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