IRAN - Reiseprogramme für Gruppenreisen, Studienreisen und Gemeindereisen
Preiskategorie VII
€-Preiskategorien | |
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unter I | unter € 1.000,-- |
I | € 1.000,-- bis € 1.250,-- |
II | € 1.250,-- bis € 1.500,-- |
III | € 1.500,-- bis € 1.750,-- |
IV | € 1.750,-- bis € 2.000,-- |
V | € 2.000,-- bis € 2.250,-- |
VI | € 2.250,-- bis € 2.500,-- |
VII | € 2.500,-- bis € 3.000,-- |
VIII | € 3.000,-- bis € 3.500,-- |
IX | € 3.500,-- bis € 4.000,-- |
X | € 4.000,-- bis € 4.500,-- |
XI | € 4.500,-- bis € 5.000,-- |
über XI | über € 5.000,-- |
Preiskategorie VII
€-Preiskategorien | |
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unter I | unter € 1.000,-- |
I | € 1.000,-- bis € 1.250,-- |
II | € 1.250,-- bis € 1.500,-- |
III | € 1.500,-- bis € 1.750,-- |
IV | € 1.750,-- bis € 2.000,-- |
V | € 2.000,-- bis € 2.250,-- |
VI | € 2.250,-- bis € 2.500,-- |
VII | € 2.500,-- bis € 3.000,-- |
VIII | € 3.000,-- bis € 3.500,-- |
IX | € 3.500,-- bis € 4.000,-- |
X | € 4.000,-- bis € 4.500,-- |
XI | € 4.500,-- bis € 5.000,-- |
über XI | über € 5.000,-- |
Kulturelle und landschaftliche Höhepunkte im Norden des Iran
Preiskategorie VII
€-Preiskategorien | |
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unter I | unter € 1.000,-- |
I | € 1.000,-- bis € 1.250,-- |
II | € 1.250,-- bis € 1.500,-- |
III | € 1.500,-- bis € 1.750,-- |
IV | € 1.750,-- bis € 2.000,-- |
V | € 2.000,-- bis € 2.250,-- |
VI | € 2.250,-- bis € 2.500,-- |
VII | € 2.500,-- bis € 3.000,-- |
VIII | € 3.000,-- bis € 3.500,-- |
IX | € 3.500,-- bis € 4.000,-- |
X | € 4.000,-- bis € 4.500,-- |
XI | € 4.500,-- bis € 5.000,-- |
über XI | über € 5.000,-- |
Seidenstraßengeschichten in Usbekistan, Turkmenistan und dem Iran
Preiskategorie VIII
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unter I | unter € 1.000,-- |
I | € 1.000,-- bis € 1.250,-- |
II | € 1.250,-- bis € 1.500,-- |
III | € 1.500,-- bis € 1.750,-- |
IV | € 1.750,-- bis € 2.000,-- |
V | € 2.000,-- bis € 2.250,-- |
VI | € 2.250,-- bis € 2.500,-- |
VII | € 2.500,-- bis € 3.000,-- |
VIII | € 3.000,-- bis € 3.500,-- |
IX | € 3.500,-- bis € 4.000,-- |
X | € 4.000,-- bis € 4.500,-- |
XI | € 4.500,-- bis € 5.000,-- |
über XI | über € 5.000,-- |
Das uralte Kulturland Persien fasziniert durch die enorme landschaftliche Weite zwischen Dattelpalmwäldern am Persischen Golf, unwirtlichen Gebirgsketten und fast unendlichen Wüsten und Steppen. Die Monumente der persischen Großkönige Darius und Kyros, grandiose Begräbnistürme und riesige Felsreliefs zeugen von einer mehrtausendjährigen Kultur, deren Höhepunkte in Persepolis und Susa noch heute zu bewundern sind. In Verbindung mit wunderbaren Moscheen stößt man überall auf architektonische und religiös-kulturelle Zeugnisse, die ihren phantastischen Höhepunkt in Isfahan erhalten. Elegante junge Frauen in bunten Schleiern und Kopftüchern beleben die anmutigen Gärten des Hafiz. Die Offenheit und Freundlichkeit der Menschen tragen mit dazu bei, den Gesamteindruck des Iran aus Geographie, Geschichte und islamischer Kultur unvergesslich zu machen.
Studienreise in den Iran – auf den Spuren altpersischer Kultur
Der Iran empfängt seine Besucher mit einer faszinierenden Mischung aus atemberaubenden Landschaften, historisch bedeutsamen Stätten und einer reichen islamischen Kultur. Die Hauptstadt Teheran ist eine moderne Metropole mit Museen, Kunstgalerien und Palästen, darunter der beeindruckende Golestan-Palast, ein UNESCO-Welterbe.
Auf einer Studienreise in den Iran tauchen die Teilnehmer ein in die jahrtausendealte Geschichte Persiens. Das Erbe des alten Persiens ist tief in der iranischen Kultur verwurzelt. Die antike Stadt Persepolis, einst die Hauptstadt des Achämenidenreiches, zeugt von der einstigen Größe des persischen Reiches. Die Ruinen dieser UNESCO-Welterbestätte beeindrucken mit kunstvollen Reliefs und massiven Säulen, die den Reichtum und die Macht des Reiches symbolisieren.
Gruppenreise in den Iran: Stadtbesichtigung in Teheran
Teheran, die pulsierende Hauptstadt Irans, liegt im Norden des Landes am Fuße des Elburs-Gebirges. Mit über 8 Millionen Einwohnern ist sie nicht nur die größte Stadt des Landes, sondern auch das politische, wirtschaftliche und kulturelle Zentrum. Ein herausragendes Wahrzeichen Teherans ist der Golestan-Palast, ein prächtiger Komplex, der zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört. Der Palast stammt aus der Qadscharen-Dynastie und beeindruckt mit kunstvollen Mosaiken, vergoldeten Wänden und eleganten Gärten.
Auf einer Gruppenreise in den Iran steht darüber hinaus ein Besuch des Nationalmuseums auf dem Programm. Es beherbergt eine beeindruckende Sammlung archäologischer Funde, darunter Relikte aus der antiken persischen Zivilisation, Keramiken und Kunstwerke. Ein weiteres bedeutendes historisches Gebäude ist der Saadabad-Palast. Der Niavaran-Palast, der Teil des Saadabad-Komplexes ist, zeigt eine moderne Seite der persischen Monarchie und ist mit Kunstwerken und Möbeln ausgestattet, die die Lebensweise des letzten Schahs von Persien, Mohammad Reza Pahlavi, repräsentieren.
Tagesausflug nach Mesopotamien: Chogha Zanbil und die Ruinenstadt Susa
Ein Landesteil des Iran befindet sich im antiken Mesopotamien, dem legendären Zweistromland, das sich zwischen den Flüssen Euphrat und Tigris erstreckte. Ein Ausflug in die Region führt die Teilnehmer an einer Studienreise und Akademiereise in den Iran zur archäologischen Stätte Chogha Zanbil. Sie stammt aus der Zeit der Elamiten und wurde im 13. Jahrhundert v. Chr. erbaut. Chogha Zanbil ist vor allem bekannt für seine beeindruckende Ziggurat, die als Tempelkomplex fungierte und dem Gott Inshushinak gewidmet war. Im Jahr 1979 wurde Chogha Zanbil von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt.
Die Ruinenstadt Susa, einst eine der wichtigsten Städte des antiken Persischen Reiches, befindet sich nahe der Grenze zum Irak. Susa hat eine Geschichte, die bis in die früheste Zivilisation zurückreicht, und war die Hauptstadt verschiedener Reiche, einschließlich der Elamiten und der Achämeniden. Besonders hervorzuheben ist der Palast von Darius, der reich mit kunstvollen Schnitzereien verziert ist und Einblicke in die Macht und den Reichtum des persischen Königs bietet. Auch die „Tore von Darius“ und die Überreste des Ziggurats sind bemerkenswerte Sehenswürdigkeiten.
Kulturreise in den Iran: Persepolis - die einstige Hauptstadt des Achämenidenreiches
Ein Besuch in Persepolis ist ein weiterer Höhepunkt auf einer Kulturreise in den Iran. Die einstige Hauptstadt des Achämenidenreiches ist eine der beeindruckendsten archäologischen Stätten im Iran und wurde im 6. Jahrhundert v. Chr. von Darius I. gegründet. Die Stadt liegt in einer malerischen Lage in der Nähe von Shiraz, umgeben von den Zinnen des Zagrosgebirges. Persepolis erstreckt sich über etwa 125.000 Quadratmeter und besteht aus monumentalen Gebäuden, kunstvoll gestalteten Reliefs und riesigen Säulen. Zu den bekanntesten Strukturen gehören die Apadana-Halle, die als Audienzhalle diente, und die Thronhalle, die mit prächtigen Reliefs verziert ist. Ein markantes Merkmal von Persepolis sind die beeindruckenden Säulen, die bis zu 20 Meter hoch sind und die einst gewaltigen Hallendächer trugen. Die Architektur kombiniert Elemente aus verschiedenen Kulturen, was die Offenheit und den Einfluss des persischen Reiches unterstreicht.
Abstecher in die „Stadt der Dichter“
Nicht nur für Feingeister und Literaturliebhaber ist ein Abstecher in die Stadt Shiraz ein außergewöhnliches Erlebnis. Die Hauptstadt der gleichnamigen Provinz ist eine Stadt voller Geschichte, Kultur und natürlicher Schönheit. Oft als die „Stadt der Dichter“ bezeichnet, ist Shiraz berühmt für ihre Verbindung zur persischen Literatur, insbesondere durch bedeutende Dichter wie Hafez und Saadi, deren Grabmäler in der Stadt zu finden sind.
Neben der Besichtigung der Nasr-al-Mulk-Moschee stehen Spaziergänge durch den Bagh-e Narenjestan und den Bagh-e Eram auf dem Programm. Bagh-e Narenjestan ist ein beeindruckender historischer Garten, der im 19. Jahrhundert erbaut wurde. Mit seinen kunstvollen Wasserbecken, blühenden Orangenbäumen und eleganten Pavillons verkörpert dieser Garten die typischen Merkmale der persischen Gartenarchitektur. Eine weitere Attraktion ist der Bagh-e Eram, ein UNESCO-Weltkulturerbe, das für seine prächtigen Gärten und das markante Hauptgebäude bekannt ist. Die wunderschöne Architektur und die Vielfalt der Pflanzen machen diesen Garten zu einem beliebten Ziel für Einheimische und Touristen.
Gemeindereise in den Iran: Die Städte Yazd und Isfahan
Eine individuell geplante Gemeindereise in den Iran führt die Teilnehmer in die faszinierenden Städte Yazd und Isfahan. Yazd ist eine der ältesten kontinuierlich bewohnten Städte der Welt und gilt als das Zentrum der zoroastrischen Kultur. Die Stadt liegt in einer trockenen Wüstenlandschaft und ist bekannt für ihre einzigartigen Windtürme (Badgirs). Diese traditionellen Kühlsysteme sind ein bemerkenswerter Teil der Stadtlandschaft und wurden entwickelt, um kühle Luft in die Häuser zu leiten. Das historische Stadtzentrum von Yazd ist ein UNESCO-Weltkulturerbe und besteht aus engen Gassen, Lehmziegelhäusern und prächtigen Moscheen.
Isfahan zählt zu den schönsten Städten des Iran und ist ein wichtiges kulturelles Zentrum. Der Königsplatz (Naqsh-e Jahan-Platz) ist das Herzstück der Stadt und gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe. Dieser majestätische Platz ist von beeindruckenden Gebäuden umgeben, darunter die Imam-Moschee und die Sheikh-Lotfollah-Moschee. Die Imam-Moschee, ein Meisterwerk der persischen Architektur, ist für ihre prächtigen Kachelarbeiten, die harmonischen Proportionen und die hohe Kuppel bekannt. Eine architektonische Attraktion in der Innenstadt ist der Chehel-Sotun-Palast mit seinen beeindruckenden Sälen und prunkvollen Gärten.
Besuch in der Karawanenstadt Kashan
Kashan ist eine historische Stadt am Rande der Wüste Dasht-e Kavir. Sie war einst eine bedeutende Station auf den alten Handelsrouten durch Persien. Diese Routen, auch bekannt als Karawanenwege, verbanden wichtige Handelszentren und führten durch Wüsten und Gebirge, um Waren wie Seide, Gewürze, Edelsteine und andere kostbare Güter zwischen dem Orient und dem Westen zu transportieren. Eine Sehenswürdigkeit der besonderen Art in Kashan ist das Borujerdi-Haus (Khane-ye Borujerdi), ein prächtiges Herrenhaus, das im 19. Jahrhundert während der Kadscharen-Dynastie erbaut wurde. Das Haus wurde von dem wohlhabenden Kaufmann Haji Seyed Hasan Natanzi für seine Braut aus der reichen Tabatabaei-Familie errichtet. Das Borujerdi-Haus ist ein exzellentes Beispiel für die luxuriöse Wohnarchitektur dieser Zeit.
Beste Reisezeit für Gruppenreisen und Studienreisen in den Iran
In Iran dominiert zwar kontinentales Klima, dennoch sind aufgrund der gebirgigen Lage die Klimaphänomene sehr vielfältig. Die Landesgrenzen umfassen vier verschiedene Klimazonen: Neben kontinentalem Klima im Hochland, auch alpines Klima in den höheren Gebirgszügen; sowie gemäßigtes und subtropisches Klima an den Küsten des Tieflands am Persischen Golf oder am Kaspischen Meer jenseits des Elburs.
Die Hochebenen im Inland - umrandet von hohen Gebirgszügen im Westen und im Norden - zeichnen starke Temperaturschwankungen aus. Ist der Sommer sehr heiß und trocken bei Mittelwerten von 25°C bis 30°C, liegen die Tagestemperaturen im Winter bei niederschlagsarmen 2°C. Erhebliche Temperaturwechsel sowohl im Tag-Nacht-Rhythmus als auch im saisonalen Verlauf von 40°C sind nicht unüblich. Das Hochland Irans ist wolkenlos und sehr trocken. Die Niederschlagswerte liegen bei 100 mm Regen pro Jahr.
Die hohen Gebirgszüge, welche im Westen und Norden an das zentrale Hochland anschließen, weisen alpines Klima auf. Die Winter sind hier sehr kalt im Mittelwert teilweise sogar unter dem Gefrierpunkt, während auch im Sommer die Temperaturen relativ kühl bleiben. Im Gegensatz zum angrenzenden Hochland kommt es in den Gebirgszügen im Winter zu erheblichen Niederschlägen im Bereich von 600 mm pro Halbjahr. Schneefall tritt regional, vor allem in höheren Gebieten auf, mitunter bildet sich auch eine mehrmonatige Schneedecke aus.
Das Tiefland an der Küste zum kaspischen Meer im Schutze des Elbursgebirge weist feucht-gemäßigtes Klima auf. Das Tal und die Luvlagen des Elburs erhalten 800 – 2.000 mm Niederschlag im Jahr.
Das Küstentiefland am Persischen Golf zeichnet sich hingegen durch heiße Sommer aus, die regional und saisonal trocken oder feucht sein können. Der Winter ist im Vergleich zu anderen Landesteilen gemäßigt. 36°C ist die durchschnittliche Temperatur im Juli, 11°C im Januar.
Iranreisen lassen sich am Besten im Frühjahr von April bis Juni realisieren, aber auch im Herbst von September bis Anfang November. Der Sommer wäre in weiten Teilen des Landes zu heiß und die Winter unangenehm streng.
Wegen des Tourismusaufkommens ist die Zeit um das iranische Neujahresfest zu meiden. Auch zwei Wochen nach dem 21. März sind sehr viele Iraner unterwegs und die Preise für Flüge und Hotels entsprechend hoch, die Belegung aber entsprechend knapp.
Reiserouten, Vorschläge und Sehenswürdigkeiten für Ihre Gruppen-Kulturreise in den Iran im Überblick
Altes und neues Persien: Einmalige Zeugnisse jahrtausendealter Kulturgeschichte, Qajaren, Achämeniden, Safawiden, Shiraz, Grabmäler von Hafiz und Saadi, Bagh-e Eram, Paradiesgärten, Nasr-al-Mulk Moschee, Mausoleum von Shah Cheragh, Mausoleum von Ali Ebne Hamzeh, Vekil-Bazar, Persepolis, Darius der Große, Nekropole Naqsh-e Rustam, Pasargadae, Kyros II, Abarkuh, Yazd, Lehmziegel-Architektur, Windtürme, Fahadan, Zoroastrischer Feuertempel, „Türme des Schweigens“, Freitagsmoschee, Nain, Isfahan, armenisches Viertel Jolfa, Vank Kathedrale, Freitagsmoschee Isfahan, Königsplatz, Imam-Moschee, Scheich Lotfollah Moschee, Torpalast Ali Qapu, Chehel Sotun, Vierzig Säulen Palast, Salzwüsste Kavir, Kashan, Teheran, Nationalmuseum, Elburz-Gebirge, Golestan-Palast.
Altpersische und Islamische Kultur: Teheran, Nationalmuseum, Saadabad-Palast, Elburz-Gebirge, Ahwaz, Chogha Zanbil, altes Mesopotamien, Susa, Grab-Moschee des Propheten Daniel, Haft Tepe, Shushtar, Persischer Golf, Zagros-Gebirge, Bishapur, Persepolis, Nekropole Naqsh-e Rustam, , Shiraz, Grabmäler von Hafiz und Saadi, Bagh-e Eram, Paradiesgärten, Nasr-al-Mulk Moschee, Mausoleum von Shah Cheragh, Mausoleum von Ali Ebne Hamzeh, Vekil-Bazar, Pasargadae, Kyros II, Abarkuh, Yazd, Lehmziegel-Architektur, Windtürme, Fahadan, Zoroastrischer Feuertempel, „Türme des Schweigens“, Freitagsmoschee Yazd, Nain, Isfahan, armenisches Viertel Jolfa, Vank Kathedrale, Freitagsmoschee Isfahan, Königsplatz, Imam-Moschee, Scheich Lotfollah Moschee, Torpalast Ali Qapu, Chehel Sotun, Vierzig Säulen Palast, Salzwüsste Kavir, Kashan, Borujerdi-Haus, Grabmoschee Ayatollah Khomenei.
Kulturelle und landschaftliche Höhepunkte im Norden des Iran: Teheran, Qazwin, Chehel-Sotun-Palast, Rasht, Kaspisches Meer, Bandar-e Anzali, Masouleh, Ardebil, Mausoleum von Scheich Safi ad-Din, Sar-e Eyn, Täbriz, Blaue Moschee, Basar von Täbriz, St. Thaddäus-Kriche, Qara Kelise, Schwarze Kirche, Bastam, Kandovan, Maraghe, Takht-e Soleiman, Thorn Salomons, Hamadan, Zagros-Gebirge, Meder, Mausoleum von Ibn Sina, Avicenna, Grabhaus der biblischen Esther, Mordechai, Keilschrifttexte des Großkönigs Xerxes, Kermanshah, Bisotun, Darius I. Taq-e Bostan, Kangavar, Qom, Grabmoschee der Fatima al Masume.