TANSANIA und SANSIBAR - Reiseprogramme für Gruppenreisen, Natureisen und Gemeindereisen

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Wunder der Schöpfung

Preiskategorie VIII

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III € 1.500,-- bis € 1.750,--
IV € 1.750,-- bis € 2.000,--
V € 2.000,-- bis € 2.250,--
VI € 2.250,-- bis € 2.500,--
VII € 2.500,-- bis € 3.000,--
VIII € 3.000,-- bis € 3.500,--
IX € 3.500,-- bis € 4.000,--
X € 4.000,-- bis € 4.500,--
XI € 4.500,-- bis € 5.000,--
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Die südlichen Nationalparks in Tansania

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Die weiten Steppen Ostafrikas waren bereits vor Jahrmillionen die "Wiege der Menschheit". Ab dem 8. Jh. n. Chr. standen die Küstenregionen unter islamischem Einfluss. Noch heute dominiert diese arabische Kultur auf der vorgelagerten Insel Sansibar, deren Architektur sowie große Palmenwälder und feine Sandstrände immer mehr Menschen anziehen. Wurde das 10 Jahre deutsch verwaltete Sansibar auch 1890 gegen Helgoland an die Briten gegeben, so blieb Tansania von 1882-1918 als Deutsch-Ostafrika deutsche Kolonie,  woran in den Städten Daressalam und Bagamoyo noch einzelne Gebäude und Namen erinnern. Hinter der Küstenebene erstreckt sich ein weites 1000 m hohes Steppen-Plateau zum Massiv des 6000 m hohen Kilimanjaro bis zu den Ausläufern des Ostafrikanischen Grabenbruches und den Massaisteppen. In den Nationalparks von Arusha, Tarangire, Manyara, Ngorongoro und der Serengeti kann man den Zug von Millionen Wildtieren eindrucksvoll und ungestört erleben. In Tansania lässt sich die arabische und afrikanische, deutsche und englische Kultur aufspüren, und das in einer faszinierenden Welt aus Flora und Fauna.

Gruppenreise nach Tansania – Traumstrände, Nationalparks und uralte Kultur

Atemberaubende Naturlandschaften, eine artenreiche Tierwelt und tropische Traumstrände erwarten die Teilnehmer auf einer Gruppenreise nach Tansania. In der Serengeti können die „Big Five“ des afrikanischen Kontinents bestaunt werden. Elefanten, Büffel, Nashörner, Leoparden und Löwen bekommen die Teilnehmer auf Ausflügen im Serengeti-Nationalpark zu sehen.

Tansania besitzt mehr als 10 Nationalparks und zahlreiche Regionen, die zum Weltnaturerbe der UNESCO gehören. Der Arusha-Nationalpark erstreckt sich rund um den Vulkankrater des Berges Mount Meru. Die größte Anzahl wild lebender Tiere auf einem begrenzten Gebiet finden Sie im Tarangire-Nationalpark. Der gleichnamige Fluss durchfließt die weiten Ebenen des Naturschutzgebietes. Sein Wasser bildet die Lebensgrundlage für Elefanten, Giraffen, Gnus und Paviane.

Sansibar – die paradiesische Gewürzinsel

Eine Gruppenreise und Naturreise nach Tansania führt die Teilnehmer in die Welt der Gewürzinsel Sansibar, die vor der Küste des afrikanischen Landes im Indischen Ozean liegt. Sie erlangte bereits vor Jahrhunderten große Bedeutung als Handelsplatz. Persische Handelsreisende nutzten die Inseln mit den geschützten Häfen als Stützpunkt für ihre Handelsbeziehungen mit den ostafrikanischen Städten.

Das größte Kapital des Sansibar-Archipels sind die herrlichen weißen Strände mit ihrem tropischen Ambiente. Zu den beliebtesten Stränden gehört der Jambiani Beach im Osten der Hauptinsel. Kilometerweit zieht sich der breite weiße Sandstrand am Meer entlang. Die zahlreichen bunten Korallenriffe sind ein Paradies für Taucher und Schnorchler.

Kulturreise nach Tansania: Sultanspalast und Sklavenhöhlen

Ein historisches Juwel auf Sansibar ist der Palast von Maruhubi. Dieser prächtige Palast, einst die Sommerresidenz des Sultans von Sansibar, bietet einen Einblick in die bewegte Vergangenheit der Insel. Die kunstvollen Schnitzereien, die majestätischen Säulen und die reichen Verzierungen erzählen von einer Zeit, in der Sansibar ein bedeutendes Handelszentrum und ein Schmelztiegel verschiedener Kulturen war.

Doch nicht nur Paläste zeugen von Sansibars reicher Historie. Die Sklavenhöhlen von Mangapwani sind ein düsteres Zeugnis der Vergangenheit. Diese Höhlen wurden einst von Sklavenhändlern genutzt, um die gefangenen Menschen bis zu ihrer Weiterreise zu verstecken. Ein Besuch in Mangapwani ist eine bewegende Erfahrung, die die Besucher daran erinnert, wie wichtig es ist, die Geschichte zu verstehen, um eine bessere Zukunft zu gestalten.

Abseits der historischen Stätten beherbergt Sansibar auch einen Schatz der Natur: den Jozani Forest Nature Reserve. Dieser dichte Dschungel ist Heimat einer einzigartigen Tierwelt, darunter die vom Aussterben bedrohten Rotschultermeerkatzen, die nur auf Sansibar vorkommen. Ein Spaziergang durch den Jozani Forest ist wie eine Reise in eine andere Welt. Die üppige Vegetation, die exotischen Pflanzen und die faszinierenden Tiere machen diesen Ort zu einem Paradies für Naturliebhaber.

Stonetown: Die steinerne Altstadt von Sansibar

Stonetown ist ein Stadtteil der Hauptstadt von Sansibar und ein Rundgang durch das verwinkelte Gassenlabyrinth ist fester Bestandteil einer Gemeindereise nach Tansania und Sansibar. In Stonetown erwartet die Besucher ein zauberhaftes Gebäudeensemble mit architektonischen Einflüssen aus dem afrikanischen, asiatischen und arabischen Raum. Mit Beginn der Kolonialzeit entstanden Kolonialbauten im westlichen Stil, deren Entstehung auf die portugiesischen Eroberer zurückgeht. Die überwiegende Mehrheit der Gebäude stammt aus dem 19. Jahrhundert und wurde aus Korallenstein gebaut.

Die großen Stadthäuser im Stadtkern dienten früher der arabischen Oberschicht als Wohnsitz. Auf dem ehemaligen Sklavenmarkt im Zentrum des Stadtteils wurde im Jahr 1887 die anglikanische Kirche erbaut. Nach Abschaffung der Sklaverei kauften anglikanische Missionare den Platz und errichteten an dieser Stelle das sakrale Bauwerk. Der Altar im Innenraum der Kirche befindet sich direkt über dem Ort, an dem die Slaven früher zusammengepfercht und ausgepeitscht wurden.

Eine touristische Attraktion von Stonetown ist Forodhani Garden. Auf diesem Nachtmarkt treffen sich Einheimische und Besucher nach Einbruch der Dunkelheit und genießen das exotische Ambiente unter dem südlichen Sternenhimmel. Eine unüberschaubare Vielfalt einheimischer Speisen wird in den Restaurants auf dem Nachtmarkt serviert. Lebhaft geht es auf dem Darajani Markt und in der Markthalle an der Creek Road zu. Gemüse, exotische Gewürze und fangfrischer Fisch türmen sich auf den Ständen und werden von den Händlern lautstark angepriesen.

Gemeindereise nach Tansania: Wildbeobachtungen und Schöpfung im Serengeti-Nationalpark

Nachdem die Insel Sansibar nach einem mehrtägigen Aufenthalt verlassen wird, steht für die Teilnehmer an einer Gemeindereise nach Tansania ein Ausflug in den Serengeti-Nationalpark auf dem Programm. Mit einer Größe von rund 30.000 Quadratkilometern gehört die Serengeti zu den größten Naturreservaten der Welt. Flache Savannen dominieren den überwiegenden Teil des geschützten Areals, das seit 1981 UNESCO-Weltnaturerbe ist.

Auf Wildbeobachtungstouren im Serengeti-Nationalpark haben Besucher die einmalige Gelegenheit, an einem einzigen Tag die afrikanischen „Big Five“ zu sehen. Elefanten, Nashörner, Büffel, Löwen und Leoparden bevölkern hier den gleichen Lebensraum. Doch nicht nur die großen Säugetiere prägen die Artenvielfalt der Serengeti. Das Reservat beheimatet auch eine Vielzahl endemischer Vogelarten, die diese Region zu einem ornithologischen Paradies machen. In den weiten Savannen leben neben zahllosen Wasservögel auch 34 verschiedene Raubvogelarten und sechs verschiedene Geierarten. Die Wasserstellen und Flüsse in der Serengeti sind nicht nur Trinkquellen für die wilden Bewohner, sondern auch Heimat für Nilkrokodile und Nilwarane.

Tarangire-Nationalpark und Manyara-Nationalpark

Neben dem Serengeti-Nationalpark gehört der Tarangire-Nationalpark zu den bedeutendsten Naturschutzgebieten Tansanias. Er wird vom gleichnamigen Fluss durchflossen, der selbst in der Trockenzeit Wasser führt und aus diesem Grund die Lebensgrundlage für unzählige Tierarten ist. Die Landschaft des Tarangire-Nationalparks weist gegenüber allen anderen Parks in Tansania eine Besonderheit auf. In Abhängigkeit von der Regen- oder Trockenzeit breiten sich in den Ebenen riesige Sumpfgebiete aus, die Millionen Wasservögeln eine Heimat bieten. Darüber hinaus gibt es im Tarangire-Nationalpark scheinbar endlos weite Baumsavannen. In dieser Region Tansanias wachsen zahlreiche Exemplare der gewaltigen Baobabs, die in Deutschland unter der Bezeichnung Affenbrotbaum bekannt sind.

Der Manyara-Nationalpark befindet sich im Norden Tansanias. Weite Teile werden vom Manyara-See bedeckt. Unzählige Elefanten und Büffel bevölkern den Nationalpark und selbst das vom Aussterben bedrohte Spitzmaulnashorn kommt hier mit einigen Exemplaren vor. Der Manyara-See und die Feuchtgebiete sind die Heimat von Flusspferden, Nilwaranen und Krokodilen. Rund 400 Vogelarten wurden im Lake Manyara Nationalpark gezählt. Zu den Bewohnern wassernaher Regionen zählen rosafarbene Flamingos, Pelikane und Entenvögel. Im Rahmen einer Nationalpark-Safari durchqueren die Teilnehmer an einer Studienreise und Naturreise nach Tansania dschungelartige Mahagoniwälder, sumpfige Feuchtgebiete und trockene Savannenlandschaften.

Studienreise und Exkursion nach Tansania: Abstecher zum Ngorongoro-Krater

Ein Abstecher zum Ngorongoro-Krater gehört für viele naturbegeisterte Teilnehmer zu den Höhepunkten einer Studienexkursion nach Tansania. Der Ngorongoro-Krater entstand, als am Rande der Serengeti ein Vulkanberg unter der Last seines eigenen Gewichtes zusammenbrach. Die Region ist ein Biosphärenreservat und gehört seit 1979 zum Weltnaturerbe der UNESCO. Der Kraterrand befindet sich auf einer Höhe von 2.300 Metern. Noch heute sind die Kraterwände deutlich sichtbar. Sie sind zwischen 400 und 600 Meter hoch. Der Krater besitzt einen Durchmesser von mehr als 20 Kilometern und umfasst verschiedene Lebensräume mit unterschiedlicher Vegetation. Zu den typischen Vertretern an Großwild gehören Elefanten, Zebras, Büffel, Antilopen und Gnus. Die Löwenpopulation im Krater gehört zu den größten weltweit.

Der artenreiche Arusha-Nationalpark

Der Arusha Nationalpark liegt nahe am internationalen Flughafen von Kilimandscharo und wird dominiert vom 4.562 Meter hohen erloschenen Vulkan Mount Meru. Die ehemalige Vulkanlandschaft umfasst mit dem Kleinen Mount Meru, den Aschekegeln Ash Cone und dem Ngurdoto Krater weitere Höhenzüge. Die Hänge der Berge sind von tropischem Regen- und Nebelwald bewachsen. In den dichten Baumwipfeln tummeln sich neugierige Meerkatzen, flinke Colobus-Affen und farbenprächtige Tukane. Nach dem Durchqueren des Waldes öffnen sich die weiten Ebenen des Ngurdoto-Kraters.

Der Boden des Kraters besteht aus ausgedehnten Sumpf- und Graslandschaften. Durch die Weiten ziehen Büffelherden und Warzenschweine halten sich in den Feuchtgebieten auf. Unweit des Kraterrandes schmiegen sich die ruhigen Momella-Seen in die hügelige Landschaft. Sie sind die Heimat für Tausende Wasservögel, die an den Ufern der Gewässer ihre Brutreviere haben. Wenn die Wolkendecke aufreißt, haben die Teilnehmer an einer Wildbeobachtungstour im Arusha-Nationalpark einen herrlichen Blick auf den Kilimandscharo mit seinem schneebedeckten Gipfel. Der mächtige Berg liegt nur 50 Kilometer Luftlinie vom Park entfernt.

Beste Reisezeit für Gruppenreisen und Naturreisen nach Tansania und Sansibar

Tansania

Das Klima in Tansania ist entsprechend der Nähe zum Äquator tropisch. Die Wetterlage verändert sich jedoch in regionaler Abhängigkeit. Auf einem Niveau von 1700m beträgt die Jahresdurchschnittstemperatur 18°C, während Gebiete auf einer Höhe von 1200m 23°C im Schnitt und der Küstenstreifen schließlich 26°C bei hoher Luftfeuchtigkeit aufweisen.  

Neben dem Küstenstreifen Tansanias weist auch der Westen des Landes, vor allem die Gebiete der Großen Seen feucht-heißes Klima mit viel Niederschlag auf.

Auf dem Zentralplateau im Inneren des Landes sind die Temperaturen niedriger und die Luftfeuchtigkeit geringer. Nachts wird es jedoch sehr kühl in dieser Region.

Auf den Usambara-Bergen herrscht, mit Ausnahme der Regenzeiten in den Monaten November und Dezember sowie März und Mai gemäßigtes Klima vor. In den Regenzeiten jedoch steigen die Temperaturen bei hoher Luftfeuchtigkeit stark an. Das Klima stellt sich dann schwül-heiß dar.

Im Norden und Nordosten des Landes stellen sich die Regenzeit jeweils von März bis Mai und in den Monaten Oktober und November ein. Im Süden und Südwesten Tansanias kommt es von November bis April zu einer großen Regenzeit. An den Küsten kann es immer zu Niederschlägen kommen, jedoch ist der Regen in den Monaten April und Mai besonders stark, von Juni bis September eher gemäßigt.

Mit 1500 mm bis 2000 mm ist der Niederschlag im südöstlichen Region der Gebirge am höchsten, im Tal hingegen mit nur 500 mm am niedrigsten. Die Jahresniederschläge in der Plateaulandschaft und in den Küstengebieten betragen 500 mm bis 1000 mm.

Eine optimale Reisezeit für Tansania ist nur in Abhängigkeit von Reiseziel und -intention zu empfehlen. Hauptsaison für den Tourismus liegt im Zeitraum Juli bis August.

Klimatisch bietet sich besonders der Zeitraum von Juni bis September an. Die Temperaturen werden dann nicht zu heiß und das Wetter ist weitgehend trocken. Auch nachts sind die Temperaturen angenehm kühl.

Für Tierbeobachtungen in der nördlichen Serengeti bieten sich wegen der saisonal stattfindenden Tierwanderungen die Monate Juli und August.

Die nördlichen Landesteile können auch von Dezember bis Februar besucht werden.

Trekkingtouren auf den Kilimandscharo sind ganzjährig möglich, es empfiehlt sich jedoch die Trockenzeit zu berücksichtigen.

Die Hauptsaison für den Tourismus in Tansania liegt im Zeitraum von Juli bis August.

Zur Regenzeit in den Monaten März bis Mai ist von einer Tansaniareise abzuraten. Einige Straßen  und manchen Nationalparks sind dann unzugänglich, nicht zuletzt haben auch viele Lodges geschlossen.

Sansibar

Sansibar liegt wie Tansania in den Tropen. Unguja und Pemba sind  zentralen Inseln des Archipels Sansibar, das noch von weiteren kleinen Inseln umgeben wird.

Die beiden Regenzeiten auf Sansibar werden vom Einfluß des Monsun bestimmt. Südwestmonsun und Nordostmonsun führen zu unterschiedlichen Zeiten verschieden starke Niederschläge mit sich, jedoch nicht öfter als zweimal im Jahr.

Sehr starke Niederschläge können im Zeitraum von Ende März bis Ende Mai auftreten.
Der Südwestmonsun bringt dann durchschnittlich 396 mm Regen im April und 310 mm im Mai.
Die Niederschläge dauern jedoch selten eine längere Periode an, denn für die Tropen typisch fällt kommt es zu kurzen, aber heftigen Regenfällen und am Tage ist es zumeist sonnig.

Die Trockenzeit auf Sansibar mit nur 2 bis 5 Regentagen pro Monat tritt in den Monaten Juni und Oktober sowie Januar und Februar auf.

Das Auftreten des Nordostmonsuns in November und Dezember bringt eine zweite Regenzeit nach Sansibar. Die Niederschläge sind mit 134 mm im Durchschnitt jedoch geringer als beim Südwestmonsun.

Für die tropische Klimazone typisch kommt es kaum zu Temperaturveränderungen. Auf Sansibar bleibt es ganzjährig etwa 26°C warm. In den kühlen Monaten Juli und August steigt das Thermometer nicht höher als 30°C, in den anderen Monaten allerdings liegen die Höchstwerte oft deutlich über diesem Maß/tagsüber.  

Auch nachts bleiben die Temperaturwerte relativ konstant und sinken nur in den kühleren Monaten knapp unter 20°C. Sonst betragen die nächtlichen Temperaturen nicht weniger als 24°C.

Für eine Reise nach Sansibar bieten sich vor allem die Monate von Juni bis Oktober an, da zu dieser Zeit die Temperaturen am angenehmsten sind. Alternativ können auch Januar und Februar empfohlen werden, da die dann höheren Temperaturen durch stetige Brisen vom Meer abgekühlt werden.

Abzuraten ist von Reisen nach Sansibar während der großen Regenzeit in April und Mai.

Reiserouten, Vorschläge und Sehenswürdigkeiten für Ihre Gruppen-Kulturreise nach Tansania und Sansibar im Überblick

Wunder der Schöpfung: Sansibar, Stonetown, Prison Island, Palast von Maruhubi, Sklavenhöhlen von Mangapwani, Jozani Forest Nature Reserve, Paje, Arusha, Tarangire-Nationalpark, Wildbeobachtungsfahrt, Manyara-Nationalpark, Karatu, Serengeti-Nationalpark, Oldupai-Schlucht, Hochland von Karatu, Ngorongoro-Krater, Massaidorf, Arusha-Nationalpark, Momella, Hatari Lodge, Kilimanjaro, Moshi

Die südlichen Nationalparks in Tansania: Daressalam, Bagamoyo, Saadani-Nationalpark, Kaole, Udzungwa Mountains Nationalpark, Iringa, Kalenga, Ruaha-Nationalpark, Wildsafari, Wildbeobachtungsfahrt, Mikumi-Nationalpark, Selous-Wildreservat, Uluguru-Berge, Fluss Rufji, Utete

TANSANIA und SANSIBAR - die schönsten Sehenswürdigkeiten