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Wir vergessen euch nicht! Rückblick auf die Namibia-Kulturreise

Paradiesische Natur- und Tierwelten waren uns im Reiseprogramm versprochen worden. Und die Erwartungen wurden mehr als erfüllt.

Paradiesische Natur- und Tierwelten waren uns im Reiseprogramm versprochen worden. Und die Erwartungen wurden mehr als erfüllt. Unsere Gruppe mit 25 Allgäuern, Oberbayern, Schwaben, Unterfranken und einem Hamburger erlebte faszinierende Tierbeobachtungfahrten im Etosha-Nationalpark, besuchte den versteinerten Wald von Khorixas und die steinzeitlichen Felsenkunst-Galerien von Twyfelfontein, genoss deutsches Erbe mit Schwarzwälder Kirschtorte an der Atlantikküste bei Swakopmund und den Ausblick der höchsten Sanddünen der Welt in der Namib-Wüste.

Aber am schönsten und eindrücklichsten war der Besuch bei den lutherischen Christen der Moria-Gemeinde in Hoachanas in der Kalahari. Wir besichtigten Schule, Kindergarten und Sozialprojekte und bekamen Einblick in die Freuden und Nöte des Alltags namibischer Menschen. Und wir trafen mit den „Proud Nama Footprints“ den Jugendchor wieder, der am letzten Pfingstmontag in Kempten die St.-Mang-Kirche gefüllt hatte. Nach einem letzten gemeinsamen Sonnenuntergangsausflug mit Picknick, Liedern und Gebeten in der Stille der Kalahari fiel uns der Abschied schwer. Mühen und Buspannen waren vergessen - die Begegnungen, Erfahrungen und Eindrücke im Herzen bleiben. Zwei Kontinente, ein Glaube – und ein Fazit: „Wir vergessen euch nicht!“

Wir möchten uns bei unseren Gruppenleiterinnen und Gruppenleitern sowie deren Teilnehmern ganz herzlich für die tollen und umfassenden Reiseberichte, Tagebücher, Gedichte und Gedanken zu den Reisen bedanken!