- Gruppen-Kulturreise nach Maß


Entdeckungsreise auf den Spuren der Schwarzen Pharaonen im Reich von Kusch

1. Tag:
Linienflug mit EGYPT AIR von Frankfurt über Kairo nach Khartum. Begrüßung durch die sudanesische Reiseführung und Transfer zum Hotel.
Übernachtung Khartum.

2. Tag: 
Am Nachmittag Stadtrundfahrt in Khartum. Besichtigung des Archäologischen Museums, in dem sich viele Exponate aus altägyptischer, kuschitischer und nubischer Zeit sowie frühchristliche Fresken von Faras (nördlich des 2. Nilkataraktes) befinden. Die Sammlung besteht u. a. auch aus Fragmenten wiederaufgebauter nubischer Tempel, die wegen der Flutung des Nassersees in den 60er Jahren in das Museum gebracht wurden. Anschließend Fahrt in die alte Hauptstadt des Sudans Omdurman, die heute mit Khartum und Khartum Bahri eine Dreistadt bildet. Hier fließen der aus dem Tanasee in Äthiopien kommende Blaue Nil und der in Ruanda entspringende Weiße Nil zusammen. Außenbesichtigung des Grabes von Mahdi, das mit seiner silbernen Kuppel Wahrzeichen von Omdurman ist. Im Sudan wird der Mahdi noch heute als Abu l'Istiklal, Vater der Unabhängigkeit, verehrt. Besuch des spannenden und farbenprächtigen Souks von Omdurman, dem größten Markt des  Landes. Weiter geht es auf die Insel Tuti in den Al Mogran-Park, wo man den Zusammenfluss vom Weißen und Blauen Nil aus nächster Nähe sehen kann. Vor Sonnenuntergang Besuch einer Zeremonie mit tanzenden Derwischen (nur freitags möglich), bei der sich Sufis singend und trommelnd in Trance tanzen. Abendessen und Übernachtung Khartum.

3. Tag: 
Fahrt mit Geländewagen in Richtung Norden durch die westliche Wüste auf dem Tarmac Highway nach Alt-Dongola, dem Zentrum des mittelalterlichen Nubiens. Nach dem Zerfall des meroitischen Reichs bildete sich neben Alodia und Nobatia der Staat Makuria heraus, der Ende des 6. Jh. zum Christentum übertrat. Besichtigung einzigartiger frühchristlicher Kirchen mit Marmorsäulen, die am Ufer des Nils erbaut wurden. Die Gegend um Alt-Dongola ist das Zentrum des nubischen Gebietes. Die Menschen leben in kleinen Dörfern zwischen Sanddünen und Palmen und sprechen eine eigene Sprache. Manche Häuser sind mit bunten Mustern und floralen Motiven bemalt. Gastfreundschaft wird groß geschrieben. Besuch bei einer nubischen Familie, bei der man einen Einblick in das Leben und den ländlichen Alltag erhält. Picknick-Mittagessen bei der Familie. Weiterfahrt entlang des Nils in südöstlicher Richtung in das kleine Städtchen Karima zum im nubischen Stil erbauten Gästehaus am Fuße des Jebel Barkal, dem heiligen Berg der ägyptischen und nubischen Pharaonen.
Mittagessen, Abendessen und Übernachtung Karima.

4. Tag: 
Besichtigungen im Kerngebiet des Königreiches von Napata beidseits des Nils, das mit dem Jebel Barkal und den Nekropolen von Nuri und el Kurru das geistliche Zentrum der antiken Stadt Napata bildete und heute zum UNESCO Welterbe zählt. Spaziergang vom Gästehaus zum Jebel Barkal, dem Bergsanktuarium von Napata, der als Tafelberg hundert Meter aus der Erde ragt. Der Jebel Barkal ist von einem Ruinenfeld mit mehreren Tempelanlagen, bedeutenden Profanbauten sowie einer Pyramiden-Nekropole umgeben. Die am besten erhaltenen Tempel sind der Amun-Tempel und die Tempel von Mut und Hathor aus dem Neuen Reich um 1400 v. Chr. Anschließend Besichtigung der Nekropole mit den Pyramiden der nördlichen und südlichen Gruppe beim Jebel Barkal. Die Pyramiden der nördlichen Gruppe wurden während der Meroe-Zeit erbaut und zählen zu den am besten erhaltenen Pyramiden im Sudan. Der ehemalige Palast von Napata wird noch unter dem Ruinenfeld vermutet. Mittagessen im Gästehaus. Am Nachmittag Besuch der ältesten Totenstadt Kuschs El Kurru, dem Friedhof für fünf der sechs Könige, die über Ägypten herrschten sowie für 16 Königinnen weiterer namenloser Noblen. Besuch eines Königsgrabes mit gut erhaltenen Inschriften und Hieroglyphen, welches in den Felsen unter den Pyramiden herausgehauen wurde. Anschließend Spaziergang im Gelände des fossilen Waldes in der Nähe von El Kurru mit mehreren hunderten gewaltigen, versteinerten Baumstämmen. Rückfahrt nach Karima.
Mittagessen, Abendessen und Übernachtung Karima.

5. Tag: 
Fahrt zum Besuch des bunten Marktes von Karima, wo Händler ihre Waren anpreisen und man einen guten Eindruck über das Miteinander und das Leben der Sudanesen bekommt. Anschließend Bootsausflug auf dem Nil entlang der fruchtbaren Uferzonen, wo Weizen, Zuckerrohr, Hülsenfrüchte, Baumwolle, Gemüse und Obst angebaut werden. Stopp bei einer der Nilinseln und Spaziergang durch ein ursprüngliches nubisches Dorf. Kurz hinter dem 4. Nilkatarakt flutet seit 2008 der Staudamm von Merowe hier einen künstlichen See (nur mit Sondergenehmigung zu besichtigen). Auf dem Landweg geht es weiter auf der Ostseite des Nils zu den Pyramiden von Nuri (UNESCO-Kulturerbe), die ebenfalls zu Napata gehörten. Die Pyramiden von Nuri sind gestuft und größer als die von El-Kurru. Ursprünglich gab es hier 19 Pyramidengräber für Könige und 53 für Königinnen.
Mittagessen, Abendessen und Übernachtung Karima.

6. Tag: 
Durchquerung der Wüste Bayuda, einer Teilwüste der Nubischen Wüste, die in dem Bogen des Nillaufs zwischen dem 4. und 6. Katarakt liegt. Von Karima aus Fahrt auf einer Piste nach Norden und durch das Wadi Abu Dawn zurück auf die Asphaltstraße, die Karima mit Abu Haraz verbindet. Auf einer Pistenstrecke geht es südöstlich nach Mahmyia. Die Wüste ist auf der Tagesetappe durch Akazien, Dum Palmen, schwarzen Vulkanbasaltbrocken und das Wadi geprägt. Die Fahrt führt entlang auf Kies- und Sandebenen sowie auf einem kurzen Teilstück auch auf Asphalt. Unterwegs Halt bei einer Nomadenfamilie sowie bei den Ruinen des Ghazali Klosters, das bis zum 11. Jh. bewohnt war. Weiter geht es zu einem Brunnen, wo die Nomaden aus über 40 m Tiefe Wasser für sich und ihre Schaf- und Ziegenherden schöpfen. In der Wüste Bayuda trifft man die Haasani- und Bisharin-Nomaden an, die in kleinen Hütten aus geflochtenen Zweigen an den wenigen Wasserbrunnen leben. Bei Mahmyia Fahrt mit einem Ponton, der lokalen Fähre aus den 60er Jahren, die die Bewohner mit ihren  Kamelen, Eseln und Ziegen auf die andere Nilseite übersetzt. Weiterfahrt auf der Hauptstraße in Richtung Süden, bis die auf einem Hügel liegenden mehr als 40 Pyramiden von Meroe auftauchen. Fahrt ins Zeltcamp, von dem man einen sehr schönen Blick über die Anlage hat. 
Mittagessen, Abendessen und Übernachtung Zeltcamp Meroe.

7. Tag: 
Ganztägige Besichtigung von Meroe (UNESCO-Welterbe), der Hauptstadt des Königreichs von Kusch am Oberlauf des Nils bei Butana zwischen dem 5. und 6. Nilkatarakt. Das Königreich existierte vom 4. Jh. v. Chr. bis zum 3. Jh. n. Chr. Am Vormittag Besuch der Nekropole von Meroe, die mit über 60 Pyramiden in drei Gruppen angelegt ist. Die Pyramiden sind zwischen 10 und 20 Meter hoch und aus lokalem Sandstein gebaut. Vor vielen der Pyramiden befindet sich ein kleiner Totentempel, der zum Teil mit Reliefs der Gottheiten und der Toten dekoriert ist. Die Grabkammern unterhalb der Pyramide sind nicht zugänglich. Den kuschitischen Herrschern gelang es, Ägypten zu erobern und als 25. Dynastie zu herrschen. Anschließend Besichtigung eines Steinbruchs in der Nähe der Pyramiden, in dem der schwarze Sandstein gebrochen und verarbeitet wurde. Mittagessen im Camp. Am Nachmittag Besuch der königlichen Stadt mit dem römischen Bad, dem Amun-Tempelkomplex und dem Sonnentempel. Hier graben deutsche Archäologen vom DAI aus Berlin. Die Stadt Meroe bildete eine Handelsdrehscheibe zwischen dem Mittelmeer und Zentralafrika. Gold, Elfenbein und Kriegselefanten gelangten nach Ägypten und in den Vorderen Orient. 
Mittagessen, Abendessen und Übernachtung Zeltcamp Meroe.

8. Tag: 
Fahrt in Richtung Süden auf der Hauptstraße bis nach Shendi und weiter auf einer Pistenstraße vorbei an Kameldornakazien bis nach Mussawarat as Sufra (UNESCO-Welterbe), das in einem weiten Becken mit mehreren Wadizuflüssen gelegen ist. Der deutsche Ägyptologe Fritz Hintze hat in den 60er Jahren hier gegraben und kartographiert. Rundgang in der sog. Großen Anlage, die aus drei Tempeln und mehreren labyrinthartigen Gebäudekomplexen besteht und den religiösen Mittelpunkt des Tales bildete. Besuch des einräumigen Zentraltempels, dessen Säulen mit Reliefs von Göttern, Göttinnen  und Jünglingen verziert sind. Bezeichnend für die kuschitische Kunst ist die große Elefantenskulptur des Tempels. Weiter geht es einen Kilometer südöstlich von der Großen Anlage entfernt zum wiederaufgebauten Löwentempel, der dem Löwengott Apedemak geweiht war. Die Reliefs und Beischriften liefern einzigartige Informationen zu Kunst, Religion, Sprache und Geschichte des Reiches von Meroe. Weiterfahrt nach Naqa (UNESCO-Welterbe), das rund ein halbes Jahrtausend Zentrum des Königreichs von Meroe war und die am besten erhaltenen Gebäude dieser Zeit birgt. Besichtigung der archäologischen Stätte mit dem Apedemak-Tempel aus dem 1. Jh. n. Chr. sowie des römischen Kiosks mit starken hellenistischen Einflüssen. Weiter geht es zum Amun-Tempel des Erbauers Amanichareqerem mit vielen Widder-Statuen und schönen Reliefs. Danach weiter zum am Fuße des Sandsteinberges Jebel Naqa liegenden sogenannten Tempel 500 mit meroitischen Hieroglyphen. Naqa bildete zeitgleich mit dem Ptolemäerreich und den römischen Kaisern eine Brückenfunktion zwischen den Mittelmeerherrschern und Afrika. Picknick-Mittagessen in der Gegend und Weiterfahrt durch ein mit riesigen runden Granitfelsen bedecktes Wüstengebiet zu den Ausläufern des 6. Nilkatarakts und weiter bis nach Khartum. Jeweils samstags ist ein Besuch eines Nuba-Ringkampfes  möglich.
Abendessen im Hotel. Bis zur Abreise stehen Zimmer zum Umziehen und zum Frischmachen zur Verfügung.

9. Tag: 
Gegen 1 Uhr morgens Transfer zum Flughafen und Linienflug mit EGYPT AIR von Khartum über Kairo nach Frankfurt, Abflug Khartum 4:10, Ankunft Frankfurt 14:10

 

4 Tage Verlängerungsoption für den Norden

3. Tag:
Fahrt mit dem Boot auf dem Nil bis zum Zusammenfluss vom Blauen und Weißen Nil. Am Nachmittag Fahrt mit Geländewagen in Richtung Norden durch die westliche Wüste auf dem Tarmac Highway nach Abu Dom und weiter nach Karima.
Abendessen und Übernachtung Karima.

4. Tag:
Fahrt nilabwärts nach Alt-Dongola, dem Zentrum des mittelalterlichen Nubiens. Nach dem Zerfall des meroitischen Reichs bildete sich neben Alodia und Nobatia der Staat Makuria heraus, der Ende des 6. Jh. zum Christentum übertrat. Besichtigung frühchristlicher Kirchenfragmente mit Marmorsäulen, die am Ufer des Nils erbaut wurden. Die Gegend um Alt-Dongola ist das Zentrum des nubischen Gebietes. Die Menschen leben in kleinen Dörfern zwischen Sanddünen und Palmen und sprechen eine eigene Sprache. Manche Häuser sind mit bunten Mustern und floralen Motiven bemalt. Gastfreundschaft wird groß geschrieben. Besuch bei einer nubischen Familie, bei der man einen Einblick in das Leben und den ländlichen Alltag erhält. Weiterfahrt in Richtung Norden durch die Nubische Wüste durch eine Landschaft mit Sanddünen, weiten Sandebenen und roten Steinfelsen, die vom Wind erodiert wurden. Fahrt über Dongola nach Tombos auf der Ostseite des Nils.
Mittagessen, Abendessen und Übernachtung Zeltcamp bei Tombos.

5. Tag:
Fahrt durch die Wüste und entlang des Nils nach Sesibi zu den Ruinen eines Tempels, der von Echnaton erbaut wurde. Weiterfahrt nach Sulib nördlich des 3. Nil-Katarakts mit Besichtigung der von ägyptischen Pharaonen errichteten Tempel. Hier gewinnt man einen Eindruck von dem Nubien, das unter den Wassern des Nasser-Sees verschwunden ist. Sulib gehört mit seinen Säulen, Flachreliefs und Hieroglyphen zu dem schönsten Tempel des nördlichen Sudan. Weiter geht es zum kleinen Seddenga-Tempel, der von Amenophis III. 1400 v. Chr. für seine geliebte Frau Teje gebaut wurde. Mit einem Motorboot geht es auf dem Nil zur Insel Sai, die als größte Insel auf dem Nil schon immer ein strategisch wichtiger Ort gewesen ist. Hier gibt es Sehenswertes aus der altägyptischen, christlichen und türkischen Zeit sowie der altnubischen Kerma-Kultur zu sehen.
Mittagessen, Abendessen und Übernachtung Zeltcamp bei Tombos.

6. Tag:
Fahrt nach Kerma mit Besichtigung der Ausgrabungen von Dukki-Gel, die sich auf zwei riesigen Ruinenbergen aus Nilschlamm befinden. Diese sog. „Deffufas“ bergen Reste eines Haupttempels und eines Friedhofs, dessen Gräber mit weißen und schwarzen Steinen eingekreist sind. Tumuli mit 90 m Durchmesser bergen hunderte von Bestattungen königlichen Gefolges. Besuch des neu errichteten Museums mit Exponaten von Dukki-Gel. Weiterfahrt nach Tombos zu den Ufern des Nils, wo noch heute eine unvollendete Granitstatue des Pharaos Taharqa Eindruck auf Reisende macht.
Mittagessen, Abendessen und Übernachtung Zeltcamp bei Tombos.

7. Tag:
Fahrt in Richtung Norden nach Sebu, wo man Felszeichnungen aus prähistorischer Zeit und dem frühen Christentum sehen kann. Fahrt entlang der Ostseite des Nils bis zum 3. Katarakt und weiter durch die Wüste nach Kawa. Besuch der Ruinen der alten Stadt und des Amun-Tempels, zweitwichtigstes Heiligtum des Reiches von Napata. Von Dongola geht es auf einer Asphaltstraße durch die Wüste nach Karima.
Mittagessen, Abendessen und Übernachtung Karima.

Weiter mit Tag 4 des 9-tägigen Programms.

Leistungen

  • Linienflüge mit EGYPT AIR: Frankfurt-Kairo-Khartum-Kairo-Frankfurt
  • Übernachtungen lt. Programm, in Khartum im 4-Sterne Hotel, in Karima Übernachtung im guten und sauberen Gästehaus mit Klimaanlage, Dusche und WC. in Meroe in einem feststehenden Zeltcamp mit Elektrizität, Dusche und WC, in Tombos in einem mobilen Zeltcamp mit Elektrizität, Dusche und WC
  • Frühstück und Abendessen am 2. Tag, Vollpension ab dem 3. bis zum 8. Tag,
  • Transfers und Besichtigungsfahrten lt. Programm In Toyota Land Cruisern (4 Personen plus Fahrer) oder Toyota Hilux (3 Personen plus Fahrer)
  • Englisch sprechende, qualifizierte Reiseführung
  • Eintrittsgelder lt. Programm
  • Mineralwasser ab dem 2. Tag
  • Bootsfahrt auf dem Nil
  • Sicherheits- und Passagiergebühren, Flughafensteuern, Kerosinzuschläge
  • Reiseveranstalter-Insolvenzversicherung

Nicht enthalten

  • Landesübliche Trinkgelder
  • Visa- und Visabeschaffungsgebühren: € 50,-- p.P.
  • Reiseversicherungen

Einreisebestimmungen

Für die Einreise in den Sudan ist ein Visum erforderlich, welches von ECC-Studienreisen eingeholt wird. Der Reisepass muss für deutsche Staatsangehörige bei Reiseantritt noch 6 Monate gültig sein, darf keinen israelischen Sichtvermerk haben und muss 3 freie Seiten enthalten. Impfungen sind z. Zt. nicht vorgeschrieben.

Preiskategorie X: ca. € 4.000,-- bis € 4.500,-- p.P. im Doppelzimmer
ab 21 Teilnehmenden bei Fernreisen in der Zwischensaison, inkl. 1 Freiplatz im Einzelzimmer


Dieses Reiseprogramm ist eine bewährte Route unserer Gruppen-Kulturreisen, die Sie gerne nach Ihren Wünschen und Vorstellung für Ihre Gruppe anpassen, erweitern oder kürzen können. Fragen Sie uns auch nach den aktuellen Flugverbindungen, die wir selbstverständlich und nach Möglichkeit Ihrem Heimatort entsprechend anpassen. Gerne erstellen wir für Ihre Kirchengemeinde, VHS, Chor, Verband, Akademie, Universität, landwirtschaftliche Gruppe oder den Familien- und Freundeskreis ein individuelles Angebot zu Ihrem Wunschtermin. Ab 10 Personen sind Sie schon eine Gruppe.
Wir beraten Sie gerne unter Tel 069-9218790.