Informationsreisen für Gruppenverantwortliche

Inforeisen-Rückblicke

Informationsreise Ägypten-Westliche Wüste - Ein kurzer Rückblick!

Ägypten ist das Kulturland Nr 1. Fast jeder Studienreisende war schon einmal dort und kennt die pharaonischen Bauwerke zwischen Kairo und Abu Simbel. Weniger bekannt und befahren werden die Oasen der Westlichen Wüste (oder auch Libysche Wüste genannt). Eine private Studienreise im Oktober führte uns über die ptolemäische Wissenschaftsmetropole Alexandria, da wo Orient und Okzident zu neuem Denken geführt hat. Weiter ging es mit dem Bus ganz in den Westen, unweit der Grenze zu Libyen in die Oase Siwa, in der sich Alexander der Große zum Pharao hat ausrufen lassen. Auf Eselskarren zu den Sehenswürdigkeiten kann man hier den Berg der Toten mit einigen Noblengräbern, den Orakeltempel des Ammon sowie die ehemalige Lehmstadt Shali besichtigen. Am Nachmittag ging es mit Geländewagen zu den nahegelegenen Sanddünen und einem Badesee mitten im Sand! Durch die Kattarasenke fuhren wir in die Oase Baharia, wo man zwei kleinere Gräber von Würdenträgern (Grab des Bannentiu und seinem Vater) besichtigen kann und in einem kleinen Museum die sogenannten Goldenen Mumien ausgestellt sind. Vor allem ist Baharia Ausgangspunkt für Ausflüge in die Schwarze und Weiße Wüste. In der Weißen Wüste sind durch Wind und Sand wunderschöne, erodierte Kalksteingebilde entstanden. Dort kann man eine Nacht in Zelten oder unter freiem Himmel in Schlafsäcken verbringen. Ein echtes Erlebnis! Aus der Wüste heraus ging es nach Kairo. Alternativ könnte man die Reise auch weiter in die südlicher gelegenen Oasen Dakhla und Kharga und dann weiter nach Luxor planen. 

Eine ideale Programmvariante für alle ägyptenbegeisterte Gruppen, die nach neuen Programmvarianten und Ergänzungen suchen und all jene, die gerne Wüste erleben möchten.  

Wir würden uns sehr freuen, Sie ausführlicher über eine Studienreise nach Ägypten zu beraten und Sie auf einer unserer Informationsreisen für Gruppenverantwortliche begrüßen zu dürfen!

Mit freundlichen Grüßen

Guido Völkel