Chile - Gruppen-Kulturreise nach Maß


Von der Atacamawüste bis nach Patagonien

1. Tag:
Flug mit LATAM von Frankfurt über Madrid oder Sao Paolo nach Santiago.

2. Tag:
Am Vormittag  Ankunft in Santiago de Chile und Begrüßung durch die chilenische Reiseleitung. Nach Ankunft Fahrt nach Valparaiso. Wie ein riesiges Amphitheater schmiegt sich die Stadt auf 42 Hügeln an die weite Bucht. Die Stadtrundfahrt führt zunächst zur Plaza Sotomayor, dem wichtigsten Platz im Zentrum Valparaísos mit einem Denkmal für die Helden der Seeschlacht von Iquique im Jahr 1879. Weiterfahrt in den südlichen Teil der Stadt, um sich die berühmten historischen Schrägaufzüge/Standseilbahnen anzuschauen. 15 davon rattern seit Mitte des 19. Jahrhunderts auf schwarzen Schienen Valparaísos Hügel hinauf. Oben angekommen, bietet sich eine beeindruckende Aussicht auf Hafen und Bucht. Rückfahrt über den den vornehmen Urlaubsort Viña del Mar nach Santiago.
Abendessen und Übernachtung Santiago, Flughafen.

3. Tag:
Am Vormittag Transfer zum Flughafen von Santiago und Flug nach Calama im Norden des Landes. Begrüßung durch die lokale Reiseleitung und Fahrt durch die Wüste in das Oasendorf San Pedro de Atacama inmitten der im Regenschatten der Anden liegende Atacama-Wüste, die trockenste Wüste der Erde außerhalb der Polargebiete. Bummel über den Hauptplatz der 2000-Seelen-Gemeinde zur 1744 mit weißen Adobeziegeln erbauten Kathedrale. Das Innere der Kirche beeindruckt durch seine dunkle Schlichtheit und eine schöne alte Dachkonstruktion aus Kaktusholz.
Am späten Nachmittag Fahrt durch das Valle de la Luna (Mondtal) und Fotostopps an den markantesten Punkten des Tales. Von der höchsten Düne bietet sich ein fantastischer Blick über bizarr geformtes Wüstengestein bis zu der Kulisse schneebedeckter Vulkane am Horizont, von denen der perfekt geformte Kegel des Licancabur der beeindruckendste ist. Die letzten Sonnenstrahlen verleihen der stillen Landschaft leuchtende Farbschattierungen von orange über rot bis violett.
Abendessen und Übernachtung San Pedro.

4. Tag:
Fahrt auf der Ruta 23 in das Nationalreservat Los Flamencos, einer Gruppe unter Naturschutz stehender Reservate, die für nachhaltigen Tourismus erschlossen wurden. Erster Stopp ist die Lagune Chaxa, eine sehr salzhaltige Lagune, die aus vielen unterirdischen Quellen gespeist wird. Gut einstündiger Spaziergang auf dem Rundweg zu einer zweiten Lagune. Herrlich sind die zahlreichen Flamingos, die sich von Grill ernähren und immer wieder aufsteigen, um zwischen den Lagunen zu fliegen. Drei der sieben weltweit vorkommenden Flamingo-Arten gibt es hier - der Anden-Flamingo, der Chilenische Flamingo und der James-Flamingo. Weiterfahrt entlang des Salar de Atacama, einem etwa 3000 Quadratkilometer großen Salzsee aus einer harten, rauen, weißen Schicht Salz, über die sich je nach Jahreszeit der Wüstensand legt. Der Salar beherbergt knapp ein Drittel der weltweiten Lithium-Reserven, die von drei großen Werken abgebaut werden. Weiter geht es nach Aguas Calientes zum Salar de Tara (Pierra Rojo), eine Salzpfanne in der Hoch-Puna auf über 4.200 m Höhe, nur wenige Kilometer von der chilenisch-argentinischen Grenze entfernt. Die Landschaft verändert sich mit jedem Kilometer und mit steigender Höhe. Karge Steinwüsten mit vereinzelt leuchtenden, winzigen Blumen werden abgelöst von der steppenartigen Landschaft des Andenhochlandes. Vom Aussichtspunkt hat man einen herrlichen Blick auf den Salar. Mittagspicknick unterwegs. Fahrt zurück in Richtung San Pedro mit Abstecher auf einer nicht befestigten Straße, die steil bergauf führt. Immer wieder bieten sich beeindruckende Ausblicke auf die Weite des tiefer liegenden, weiß flimmernden Salzsees und die markanten Vulkanberge der Anden. Nach Überquerung einer Bergkuppe bietet sich plötzlich ein überwältigender Ausblick auf die Zwillingslagunen Meñiques und Miscanti. Spaziergang hinunter zu den beiden Lagunen und Weiterfahrt ins nahe gelegene Dorf Toconao, das mit nur etwa 500 Einwohnern eine sehr schöne Kolonialkirche aus dem 18. Jh. mit einem freistehenden Glockenturm besitzt. Charakteristisch für Toconao ist das hier verwendete weiße Vulkangestein Liparita. Die Menschen benutzen es zum Bauen ihrer Häuser und für die Herstellung schöner, kleiner Figuren, die am Hauptplatz verkauft werden.
Abendessen in einem der Restaurants in San Pedro.

Tipp: Nach dem Abendessen Möglichkeit zum Besuch einer der zahlreichen Sternenwarten mit Führung und Blick durch die Teleskope, mit denen man einen ungetrübten Blick auf den Mond, den Saturn, weitentfernte Galaxien und Sternennebel hat. Eine einmalige Gelegenheit dies in der Atacama-Wüste zu erleben, wo durch 300 wolkenlose Tage, dünne Besiedlung, kaum Luft- und Lichtverschmutzung der Ausblick ungetrübt ist. Fünf Tage vor und nach Vollmond ist die Sternenbeobachtung allerdings nicht möglich. Ideal sind die Nächte vor, während und nach Neumond.

Übernachtung San Pedro.

5. Tag:
Fahrt nach Pukara de Quitor, eine ehemalige Festung der Likan Antai (Atacameños), die im 12. Jh. entstand. Die Verteidigungsanlage liegt auf einem Hügel und diente als letzter Rückzugsort im Kampf gegen die Inka oder die übermächtigen Spanier. Francisco de Aguirre stürmte das Bollwerk im Jahre 1540. Spaziergang hinauf zum Hügel mit einem tollen Blick auf die Oase und die Vulkankette. Weiterfahrt zur Aldea de Tulor, der ältesten Besiedlung in der Wüste (800 v.Chr. – 500 n. Chr.). Durch das trockene Klima wurden die Adobe-Rundhäuser so viele Jahrhunderte konserviert. Vom Sand bedeckt und beschützt sieht man Umrisse der Behausungen, die in Kreisform gebaut wurden. Nur 10% des Dorfes wurden 1982 ausgegraben, der Hauptteil ist unter Sand verborgen. Rückfahrt nach San Pedro de Atacama. Nahe der zentralen Plaza liegt eines der bedeutendsten archäologischen Museen Chiles, das Museo Arqueológico Padre Gustavo Le Paige. San Pedro verdankt die hier ausgestellte fantastische Sammlung von Werkzeugen, Kunsthandwerk und Mumien der Ureinwohner dem Jesuitenpater Gustavo le Paige. Als Seelsorger kam der Belgier in den fünfziger Jahren hierher und entdeckte in San Pedro seine Liebe für die Archäologie.
Der Nachmittag steht zur freien Verfügung, um das sehr nette Touristenstädtchen San Pedro zu erkunden oder zu entspannen.
Abendessen und Übernachtung San Pedro.

6. Tag:
Gegen 4:45 Uhr morgens Abfahrt zu den etwa 90 Kilometern nördlich gelegenen Tatio-Geysiren. Bei Sonnenaufgang Ankunft auf dem Hochtal von Tatio auf 4.321 Metern Höhe. Es zischt, blubbert und dampft gewaltig hier oben am höchstgelegenen Geysir-Feld der Welt. Am Morgen hat man die besten Ausblicke auf das Geysirfeld. Picknick-Frühstück nach Sonnenaufgang.
Weiterfahrt in Richtung Calama und kurzer Stopp im kleinen, ursprünglichen Dörfchen Caspana. In seiner Abgeschiedenheit leben die Menschen hier vor allem vom Terrassenfeldanbau und Viehzucht. Weiterfahrt zur Festung Pukara de Lasana, die in einer Höhe von 2590 m auf einem Felsen über dem Rio Loa in einer strategisch günstigen Position liegt. Im 12. Jh. eroberten die Inka die Gebiete der Atacameño und versuchten sie in ihren Kulturkreis einzubinden und bauten Lasana zur Festung aus. Die Siedlung umfasste ungefähr 110 Häuser. Anschließend Besuch des Dorfes Chiu Chiu, wo eine der schönsten und ältesten Kolonialkirchen der Region aus dem
17. Jh. steht.

Tipp: Möglichkeit zum Besuch in der bedeutendsten Kupfermine der Welt Chuquicamata. Der Tagebau ist ungefähr 4.300 m lang, 3.000 m breit und bis zu 1.000 Meter tief. Die Führung dauert ca. 1½ h. Der Besuch von Caspana und Pukara würde zugunsten des Minenbesuch gekürzt oder gestrichen werden.

Spätes Mittagessen/frühes Abendessen in Calama. Anschließend Transfer zum Flughafen Calama und Rückflug mit LATAM nach Santiago. Begrüßung durch die lokale Reiseleitung und zu Fuß (ohne Guide) zum Flughafenhotel (200 m), das gleich gegenüber dem Flughafenausgang liegt.

Übernachtung Santiago, Flughafen.

7. Tag:
Zu Fuß geht es vom Hotel zum Flughafen von Santiago  (ohne Guide). Flug in den Süden des Landes nach Punta Arenas an der Magellanstraße, die Patagonien von Feuerland trennt. Begrüßung durch die lokale Reiseleitung und Fahrt zum Besuch des nahe gelegenen Museums Nao Victoria.  Hier sind drei Schiff-Replikas von legendären Seefahrern zu bewundern. Die Nao Victoria, das einzige von fünf Schiffen Magellans, das die Weltumsegelung überstanden hat, die HMS Beagle, mit der Kapitän Fitz Roy und Charles Darwin drei Jahre segelten sowie die James Caird, eines der Beiboote der Endurance, mit der Ernest Scheckleton in der Antarktis segelte.
Anschließend Fahrt über die südpatagonische Steppe, der Pampa, in die kleine Provinzhauptstadt nach Puerto Natales, die Ausgangspunkt für Ausflüge in die Umgebung ist.
Charakteristisch für diese Region ist der immerwährende starke Wind und das unstete Wetter, bei dem man drei Jahreszeiten an einem Tag erleben kann. Weiterfahrt in den Nationalpark Torres del Paine. 
Abendessen und Übernachtung Nationalpark Torres del Paine.

8. Tag:
Der Nationalpark Torres del Paine ist ohne Zweifel ein absoluter Höhepunkt jeder Chile-Reise. Dort, wo die Weite der patagonischen Steppe und die steil aufragenden Gipfel der Südkordillere zusammentreffen, zeigt sich die Natur von ihrer atemberaubendsten Seite. Aus der weiten Landschaft mit riesigen Gletschern, tiefblauen Seen und windzerzausten Südbuchen ragen mit fast unwirklicher Schroffheit die steilen Spitzen der Zwei- und Dreitausender heraus. Tosende Flüsse stürzen sich als Wasserfälle ins Tal und einsame, dunkle Wälder wiegen ihre schwarzen Wipfel im schneidenden Südwind. Diese urwüchsige Wildnis ist ein einzigartiges Refugium u.a. für Guanakos, Andenfüchse, Pumas, Flamingos und Kondore. Deshalb ernannte die UNESCO den Park 1978 zum Biosphären-Reservat.
Ca. 1 bis 2-stündiger Spaziergang entlang des Lago Grey zu verschiedenen Aussichtspunkten, von denen man herrliche Ausblicke auf die Grey-Gletscher hat. Anschließend Fahrt durch den Nationalpark mit einer Landschaft aus Seen, bizarren Bergformationen und schneebedeckten Gipfeln zum Wasserfall Salto Grande am Lago Sarmiento mit verschiedenen Aussichtspunkten und Fotomotiven unterwegs. Möglichkeit für einen ca. 1-stündigen Spaziergang zum Nordenskjöld-See. Danach Rückfahrt zum Hotel.
Abendessen und Übernachtung Nationalpark Torres del Paine.

9. Tag:
Fahrt in den Osten des Torre del Paine Nationalparks zum Paine Wasserfall. Mit etwas Glück bietet sich von hier aus ein Blick auf das Wahrzeichen des Nationalparks, die drei markanten Granittürme der knapp 3.000 m hohen Cordillera del Paine. Weiterfahrt zur Laguna Azul, die nach ihrer tiefblauen Farbe benannt wurde. Eine wunderschöne Naturkulisse entlang der Lagune, die man bei einem ausgedehnten Spaziergang entdecken kann. Fahrt zurück zum Condor Aussichtspunkt bei der Negra Lagune, die man mit einem ca. 45-minütigen Spaziergang erreicht. Anschließend Rückfahrt zum Hotel.
Hinweis: je nach Ausdauer der Gruppe können die Spaziergänge/Wanderungen flexibel angepasst werden.
Abendessen und Übernachtung Nationalpark Torres del Paine.

10. Tag:
Fahrt vom Torres del Paine Nationalpark in Westpatagonien nach Ostpatagonien, zwei Großlandschaften, die durch die Anden und die chilenisch-argentinische Landesgrenze voneinander getrennt sind. Ca. 1 bis max. 2 Stunden Wartezeit bei den Grenzformalitäten und Fahrt ins Grenzstädtchen Cancha Carrera in ARGENTINIEN, wo ein Reiseleiter- und Buswechsel stattfindet. Gut 200 km weiter liegt El Calafate am Südufer des Lago Argentino, einem typischen Gletschersee der patagonischen Anden. Er bedeckt mit seinem milchig-trüben Gletscherwasser etwa eine Fläche von 1600 qkm und ist damit der größte See Argentiniens und der drittgrößte Südamerikas. Je nach Dauer des Grenzübergangs ist an diesem Nachmittag noch etwas Zeit, durch das attraktive Touristenstädtchen zu bummeln.
Abendessen und Übernachtung El Calafate.

11. Tag:
Der Nationalpark Los Glaciares mit seinen zahlreichen Gletschern liegt inmitten der patagonischen Pampa. Fahrt an die Stelle des Lago Argentino, in den der berühmte Perito Moreno-Gletscher hineinwächst. Dieser ist einer der wenigen Gletscher auf der Erde, die noch wachsen. Alle 4 bis 5 Jahre schließt sich die Lücke zwischen Gletscher und Festland, somit wird der See zweigeteilt und das Wasser auf einer Seite gestaut, bis der Druck so groß wird, dass der Gletscher mit riesigem Getöse wieder aufbricht. Jeden Tag brechen kleinere Eisstücke von der Gletscherwand ab und fallen ins Wasser. Die imposante Gletscherfront des Perito Moreno Gletschers ist 5 km lang und 70 m hoch. Ca. 1-stündige Fahrt mit dem Katamaran entlang der südlichen Seite des Gletschers an der engsten Stelle des Sees, durch eine abstrakte Landschaft von kunstvoll geformten Eisbergen. Anschließend Zeit für einen ca. 1½- stündigen Spaziergang auf der Besucherplattform entlang des Gletschers. 
Abendessen und Übernachtung El Calafate.

12. Tag:
Ganztägige Gletscherfahrt auf dem Lago Argentino an Bord eines sehr komfortablen Katamarans, von dem man die besten Aussichten auf die Gletscherlandschaften des Los Glaciales Nationalparks genießen kann. Von Punta Bandera startet die Bootsfahrt durch den Nordarm des Agentino-Sees bis zum Upsala-Kanal, an der sich eine spektakuläre Eisbarriere aufgebaut hat. Von hier hat man einen herrlichen Panoramablick auf den Upsala-Gletscher. Weiterfahrt in den Spegazzini-Kanal zum gleichnamigen Spegazzini-Gletscher, der mit einer durchschnittlichen Höhe zwischen 80 und 135 m der höchste im Nationalpark Los Glacieres ist. Fahrt zurück nach Punta Bandera und weiter in Richtung der Südzone zum majestätischen Gletscher Perito Moreno. An der sogenannten "Seufzerkurve" erreicht man den ersten Punkt, an dem man einen Panoramablick auf die Nordseite des Perito-Moreno-Gletschers hat.  Mittagessen an Bord inklusive.
Am Nachmittag Ausschiffen am Perito-Moreno-Gletscher und Fahrt mit dem Bus nach El Calafate. Besuch des modernen Gletscher-Museums bei El Calafate, das die Beschaffenheit und die Entstehung des südpatagonischen Eisfeldes erklärt.
Hinweis: Auf dem Lago Argentino werden Gletscher-Bootsfahrten mit unterschiedlichen Schwerpunkten angeboten, z.T. auch mit Landgängen und Wanderungen. Wir wählen gerne den passenden Ausflug für Ihre Gruppe aus.

Abendessen und Übernachtung El Calafate.

13. Tag:
Fahrt mit dem Bus zurück nach Chile. In der Grenzstadt Cancha Carrera findet wieder ein Reiseleiter- und Buswechsel statt. Unterwegs kann man immer wieder Ñandus, Wildgänse und natürlich die für Patagonien obligatorischen Schafe beobachten.
Fahrt vorbei an Puerto Natales nach Punta Arenas und orientierende Rundfahrt in der mit 120.000 Einwohnern größten Stadt Südpatagoniens. Durch ihre günstige Lage zu Atlantik und Pazifik wurde und wird die Stadt häufig als Ausgangspunkt für Expeditionen durch die umliegende Wildnis oder in die Antarktis genutzt. Anschließend frühes Abendessen und Transfer zum Flughafen. Flug mit LATAM nach Santiago, Begrüßung durch die lokale Reiseleitung und Transfer zum Hotel.
Übernachtung Santiago.

14. Tag:
Santiago de Chile ist eine Stadt der Kontraste. Seite an Seite stehen hier alte Gebäude im Kolonialstil und moderne, verspiegelte Bürotürme. 7 Mio. Menschen, also mehr als ein Drittel aller Chilenen leben hier, und jedes Jahr kommen 100.000 neue Bewohner hinzu. Rundfahrt durch die Metropole vorbei an vielen der wichtigsten Gebäude der Stadt. Im Stadtzentrum Besichtigung der Plaza de Armas mit ihrer Kathedrale und der alten Post. Weiter geht es zum Museo Chileno de Arte Precolumbino, einem der größten Sehenswürdigkeiten mit präkolumbischen Exponaten aus Chile, aber auch der Kulturen Ecuadors, Perus und Mittelamerikas. Anschließend Fahrt zum Mercado Central, dem Hauptmarkt für Fisch und Meeresfrüchte. Vom Aussichtspunkt Cerro San Cristóbal bietet sich ein wundervoller Ausblick über das scheinbar endlose Häusermeer der chilenischen Hauptstadt und die fantastische Kulisse der nahen Hochkordillere. Anschließend Fahrt zum Flughafen von Santiago und Flug mit LATAM über Madrid nach Frankfurt.

15. Tag:
Am Nachmittag Ankunft in Frankfurt.

Leistungen

  • Linienflüge mit LATAM: Frankfurt – Sao Paolo - Santiago - Frankfurt
  • Inlandsflüge mit LATAM: Santiago – Calama – Santiago, Santiago – Punta Arenas – Santiago
  • Übernachtungen lt. Programm in Mittelklassehotels in Doppelzimmern mit Bad/Dusche und WC
  • Halbpension
  • 1x Mittagessen am 4. Tag
  • 1x Mittagessen im Torre del Paine NP
  • Transfers und Besichtigungsfahrten lt. Programm im klimatisierten Reisebus
  • 1-stündige Katamaran-Fahrt im Los Glaciales NP zur Südseite des Perito Moreno-Gletschers
  • 1x ganztägige Katamaran-Fahrt im Los Glaciales NP zum Upsala-, Spegazzini- und der Nordseite des Moreno-Gletschers inkl. Mittagessen
  • Deutsch sprechende, qualifizierte, örtliche Reiseführung
  • Eintrittsgelder lt. Programm
  • Sicherheits- und Passagiergebühren, Flughafensteuern
  • Reiseveranstalter-Insolvenzversicherung

Nicht enthalten

  • Landesübliche Trinkgelder  für Reiseführer, Busfahrer und Hotelservice
  • Reiseversicherungen

Einreisebestimmungen

Der Reisepass muss für deutsche Staatsangehörige bei Reiseantritt noch mindestens 6 Monate gültig sein. Impfungen sind nicht vorgeschrieben.

Preiskategorie über XI: über € 5.000,-- p.P. im Doppelzimmer
ab 21 Teilnehmenden bei Fernreisen in der Zwischensaison, inkl. 1 Freiplatz im Einzelzimmer


Dieses Reiseprogramm ist eine bewährte Route unserer Gruppen-Kulturreisen, die Sie gerne nach Ihren Wünschen und Vorstellung für Ihre Gruppe anpassen, erweitern oder kürzen können. Fragen Sie uns auch nach den aktuellen Flugverbindungen, die wir selbstverständlich und nach Möglichkeit Ihrem Heimatort entsprechend anpassen. Gerne erstellen wir für Ihre Kirchengemeinde, VHS, Chor, Verband, Akademie, Universität, landwirtschaftliche Gruppe oder den Familien- und Freundeskreis ein individuelles Angebot zu Ihrem Wunschtermin. Ab 10 Personen sind Sie schon eine Gruppe.
Wir beraten Sie gerne unter Tel 069-9218790.

 

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