Beste Reisezeiten

Die besten Reisezeiten für Ihre Gruppen-Kulturreise

Argentiniens geographische Lage auf der Südhalbkugel bestimmt die Jahreszeiten des südamerikanischen Landes, die entgegengesetzt der zu den Europas sind. So herrscht im Juni, Juli und August Winter, während Dezember, Januar und Februar den argentinischen Sommer bestimmen.

Argentinien weist aufgrund seiner komplexen Topografie unterschiedlichste Klimazonen auf. Die nördlichen Subtropen, die langgestreckte Atlantikküste, als auch die ausgeprägten Höhenunterschiede zwischen Meeresspiegel und die um 7000 m hohen Anden bedingt das vielfältiges Klima.

Im Norden findet man generell ein subtropisches Klima an. In der Region rund um die Iguazu-Wasserfälle im Nord-Osten, herrscht ein tropisches Klima, welches durch hohe Temperaturen und ständigen Niederschlag charakterisiert ist. Die Ausnahme bilden die Anden im Nordwesten, welche extrem trocken sind untera nderem in der hoch liegenden Wüste Puna, welche im Sommer sehr heiß und im Winter sehr kalt ist.

Im Osten des Landes, rund um Buenos Aires, ähnelt das Klima dem mediterranen.

In Argentiniens südliche Regionen sind durch die Nähe zur Antarktis kühle Temperaturen angesagt.

Die beste Reisezeit in den Norden ist zwischen April und September, dank angenehmen Temperaturen und wenig Niederschlag. Rund um Buenos Aires sind die Frühlings-und Herbstmonate (September, Oktober, März, April, Mai) zu empfehlen. Im Süden kann es im Winter sehr kalt werden, weshalb der Sommer (Dezember bis Februar) die wohl beste Reisezeit darstellt.  Die einheimischen Ferienzeiten zwischen Mitte Dezember und Februar sowie im Juli sollte man vermeiden, da die Unterkünfte oft teuer und ausgebucht sind.

Portrait in der Moschee zu Kokand