Beste Reisezeit Eritrea
Die besten Reisezeiten für Ihre Gruppen-Kulturreise
Beste Reisezeit für Eritrea
Eritrea – kaum jemand kennt es, und doch ist es ein Schatz, der auf Entdecker wartet. Zwischen kolonialen Fassaden, roten Sandstränden und Hochlandpfaden versteckt sich ein Land, das sich von seiner besten Seite zeigt, wenn man die Hitze des Sommers meidet. Wer zwischen Mitte September und Mitte Mai reist, erlebt nicht nur angenehme Temperaturen und fast keinen Regen, sondern auch Kultur, Abenteuer und Sonne in einer seltenen Kombination.
Angenehme Temperaturen und moderate Niederschläge
Eritreas Klima ist ein wenig wie ein launischer Gastgeber: Wer die Hitze nicht mag, sollte den Sommer meiden. Zwischen Juni und August verwandeln tropische Regenfälle Straßen in Schlammwüsten und Ausflüge in Abenteuer, die man nur mit Gummistiefeln übersteht. Aber von Mitte September bis Mai zeigt sich das Land von seiner besten Seite – die beste Reisezeit für Gruppenreisen und Studienreisen nach Eritrea.
Küstenregionen am Roten Meer locken mit Temperaturen zwischen 28 und 35 Grad – genug Hitze und hohe Luftfeuchtigkeit, um in den Wellen zu planschen, aber nicht so brutal, dass man beim Sonnenbaden schmilzt. In den Höhenlagen, etwa in Asmara, liegen die Temperaturen tagsüber bei angenehmen 20 bis 25 Grad, nachts fällt das Thermometer auf erfrischende 15 Grad. Perfekt für entspannte Stadtspaziergänge, ohne dass man permanent nach einem Schattenplatz sucht. Niederschläge sind in diesem Zeitraum selten, sodass Straßen und Wanderwege passierbar bleiben.
Kultur erleben ohne Schweißausbruch
Wer auf der Suche nach Kultur ist, trifft mit dem Reisezeitraum zwischen September und Mai die goldene Wahl. Die beste Reisezeit für Kulturreisen nach Eritrea garantiert nicht nur angenehmes Wetter, sondern auch optimale Bedingungen, um das historische Herz des Landes zu erkunden. Asmara mit seinen Art-déco-Gebäuden wirkt wie ein italienisches Filmset, nur dass man hier echte Menschen trifft, die tatsächlich Kaffee trinken, statt nur zu posieren.
Auch Keren, Massawa oder die archäologischen Hochlandstätten lassen sich jetzt besuchen. Gruppenreisen profitieren besonders: Tagesausflüge, Wanderungen und Stadtführungen laufen wie geschmiert, ohne dass die Teilnehmer vor lauter Hitze die Orientierung verlieren. Selbst die Küste am Roten Meer, ein Geheimtipp für Schnorchel- und Tauchfans, präsentiert sich trocken, sonnig und nahezu fotogen, kurz: ideal, um Abenteuer zu erleben und gleichzeitig nicht in der Hitze zu zerfließen.