Beste Reisezeiten

Die besten Reisezeiten für Ihre Gruppen-Kulturreise

Guatemala liegt in Zentralamerika zwischen Karibik und Pazifik. Die im Grunde tropischen Klimazonen des Landes differieren in ihrem Auftreten vor allem in Relation zur Höhenlage. Zwei Jahreszeiten – die Regen- und die Trockenzeit  - lassen sich unterscheiden.

Die Regenzeit dauert von Juni bis Oktober, während sie im Norden und Osten Guatemalas auch bis in den Dezember anhält. Charakteristisch für die Regenzeit sind kurze, heftige Schauer, nur selten kommt es zu Abschnitten mit dauerhaftem Regen.

Die Trockenzeit hält von November bis Mai an. In diesem Zeitraum sinken die Niederschlagsmengen deutlich.

In Regionen unterhalb von 1000m - „Tierra Caliente“ – ist das Klima tropisch-feucht. Das Tiefland an der Atlantikküste im Nordosten ist von tropischem Regenwald geprägt und aufgrund seiner hohen Luftfeuchtigkeit und großen Hitze nur sehr dünn besiedelt.
Die Pazifikküste Guatemalas ist zur Regenzeit extrem schwül mit ergiebigen Regenfällen. Zur Trockenzeit nimmt die Luftfeuchtigkeit erheblich ab, die Temperaturen bleiben allerdings hoch.

Die Tagestemperaturen in diesen Gebieten können durchaus 40°C erreichen. Nachts kühlt es kaum unter 20°C ab.

In den mittleren Lagen zwischen 1000m und 1800m - „Tierra Templada“ - ist das Klima gemäßigt. Die Temperaturen erreichen kaum Werte von 30°C. In der Nacht kühlt es hingegen deutlich ab.

In den Höheren Landesteilen über 1800m den „Tierras frias“ - vor allem im Westen und Süden Guatemalas – betragen die Temperaturen nur Werte zwischen 15°C und 25°C. Nachts fallen die Werte sogar bis an den Gefrierpunkt.  Niederschläge treten kaum auf.

Die beste Reisezeit für Guatemala besteht in den Monaten von Dezember bis April. Die Periode zwischen Mai und Oktober ist sehr niederschlagseich und daher kaum für eine Reise geeignet. In den Monaten September, Oktober sowie November besteht zudem die Hurrikangefahr.

Portrait in der Moschee zu Kokand