Beste Reisezeiten

Die besten Reisezeiten für Ihre Gruppen-Kulturreise

Die Insel Kuba, in der Karibik liegend, ist größtenteils von tropischem Savannenklima bestimmt. Eine Ausnahme stellt der südöstliche Teil der Insel dar; hier dominiert heißes Steppenklima.

Im Jahresverlauf weist Kuba keine besonders ausgeprägten Temperaturunterschiede auf. Kühlere Temperaturen von etwas über 25°C liegen in den Monaten Oktober bis Februar vor, die im wärmeren Zeitraum von Mai bis September auf über 30°C ansteigen. Die tiefsten Werte von kaum 20°C liegen in den Monaten Dezember bis April vor.

Das kubanische Klima, das vom Nordost-Passat maßgeblich beeinflusst wird, hat eine Trockenzeit von November bis April und eine Regenzeit von Juni bis Oktober. Charakteristisch für die Regenzeit sind nicht etwa monotone, anhaltende Schauer, sondern vielmehr kurzzeitige, dafür aber heftige, tropische Niederschläge. An manchen Tagen dieser Jahreszeit stellen sich mitunter auch überhaupt keine Regenfälle ein.

Im Jahresverlauf fallen an 120 Tagen in Kuba mehr als 0,1 mm Regen. Der Monat Juni ist mit 13 Regentagen und einem Mittelwert von 191mm Niederschlag der feuchteste Monat. In Dezember, Januar und Februar fallen hingegen durchschnittlich nur zwischen 34mm und 40mm Regen.

Kuba wird in der Zeit von Juli bis November besonders von Hurrikans bedroht.

Für eine Reise nach Kuba empfiehlt sich besonders die Trockenzeit von November bis April, obwohl während dieser Jahreszeit Gefahr kühler Luftströme aus dem Norden besteht, welche die Temperatur auf unter 20°C sinken lassen.

Dennoch kann Kuba als ganzjähriges Reiseziel betrachtet werden. Die Wassertemperaturen etwa für Bade- oder Tauchreisen bleiben konstant warm. Zu Berücksichtigen sind nur die touristische Hochsaison von Dezember bis April und die kubanische Ferienzeit von Juli bis August. Während der Hurrikan-Saison von Juli bis November sollte man sich vor einer Reise nach der aktuellen Situation erkundigen.

Portrait in der Moschee zu Kokand