Botswana, Simbabwe - Gruppen-Kulturreise nach Maß

1. Tag: 
Am Abend Linienflug mit SAA von Frankfurt über Johannesburg nach Victoria Falls in SIMBABWE.

2. Tag: 
Am frühen Nachmittag Ankunft in Victoria Falls, Grenzstadt zu Namibia und Sambia im Nordwesten Simbabwes am Südufer des Sambesi gelegen. Begrüßung durch die lokale Reiseführung und Transfer zum Hotel. Zeit zum Ausruhen und Akklimatisieren.
Abendessen und Übernachtung  Victoria Falls.

3. Tag: 
Am Vormittag Besuch der Victoriafälle, die von den einheimischen Stämmen „Mosi oa Yunya“ – der Rauch der donnert, genannt werden. Der Sambesi speist die Wasserfälle und läßt sie das Wasser auf einer Breite von über 1.700 m hundert Meter in die Tiefe stürzen. Der Regenwald, den es um die Victoriafälle gibt, hat seine Existenz der Feuchtigkeit aus dem ständig währenden Sprühnebel zu verdanken.
Am späten Nachmittag ca. 2-stündige Bootsfahrt auf dem Sambesi oberhalb der Victoria-Wasserfälle mit Beobachtung der Tier- und Vogelwelt. Der Sambesi entspringt an der Grenze zwischen Kongo und Angola und fließt auf 2.574 km durch Angola, Namibia, Sambia, Simbabwe und Mosambik, bis er in den Indischen Ozean entwässert.
Abendessen und Übernachtung  Victoria Falls.

4. Tag:
Am Vormittag Zeit zur freien Verfügung für Ausflüge:
- Walking Safari (halbtägig)
- Safari auf Elefantenrücken (halbtägig)
- Besuch einer Krokodilfarm (halbtägig)
- Besuch des Aquariums mit Fischen aus dem Sambesi
- Kanutour (halbtägig)
- Hubschrauberflug über die Wasserfälle und den Sambesi
- Besuch zu Fuß der Wasserfälle auf sambischer Seite

Am Nachmittag Fahrt über die Grenze von Simbabwe nach BOTSWANA (Wechsel von Bus und Guide) und Weiterfahrt nach Kasane am Rande des Chobe-Nationalparks. Besuch des Wildlife Conservation Projektes in Kasane, das sich zur Aufgabe gemacht hat mit diversen Projekten die Naturparks und Wildreservate zu schützen.
Abendessen und Übernachtung Kasane.

5. Tag: 
Der Chobe-Nationalpark im Norden Botswanas ist eine der faszinierendsten Wildschutzgebiete in Afrika. In den Feuchtgebieten sind eine große Anzahl an Wildtieren und exotischen Vögeln beheimatet. Die Wildkonzentration im Chobe-Nationalpark ist immens, kein anderes Naturschutzgebiet im südlichen Afrika hat einen ähnlich hohen Wildbestand. Am frühen Morgen ca. 3-stündige Wildbeobachtungsfahrt in offenen Geländewagen. Ca. 10 km südwestlich von Kasane führt die Hauptstraße durch das Gate in den Chobe-NP und weiter durch abwechslungsreiche Vegetation bis zum Fluss Chobe, auf den man einen herrlichen Blick hat. Im Nationalpark sind alle Groß- und Kleinwildtier- und Vögelarten vertreten. Vor allem aber ist der Park für seine großen Elefantenherden bekannt. Rückfahrt nach Kasane und bis zum Nachmittag Zeit zur freien Verfügung in der Lodge. Am Nachmittag bis zum Sonnenuntergang ca. 2-stündige Bootsfahrt auf dem Fluss Chobe, bei der man den Tieren sehr nahe kommen kann, besonders den Flusspferden, von denen es hier viele gibt. Am Ufer und auch auf den in der Trockenzeit freigelegten Inselchen des Chobe kann man Elefanten, Büffel und die verschiedensten Antilopenarten sehen, wie  auch Krokodile und eine reiche Wasservogelwelt, die hier beheimatet ist. Manchmal lassen sich sogar Löwen und Leoparden blicken.
Abendessen und Übernachtung Kasane.

6. Tag: 400 km
Fahrt mit dem Bus in Richtung Süden nach Nata, das am Rande der Salzpfannengebiete des Magkadikgadi-Nationalparks gelegen ist. Weiterfahrt in westlicher Richtung nach Gweta. Rundgang im Dorf Gweta mit Gespräch beim Oberhaupt des Dorfes, der über das Leben der Gemeinschaft erzählt. Anschließend Besuch in einer Schule und beim Medizinmann, der seine Patienten mit traditionellen Heilmetoden behandelt.
Abendessen und Übernachtung Gweta, Planet Baobab.

7. Tag: - 200 km 
Fahrt zur Nwetwe-Salzpfanne, die zum System der Makgadikgadi-Salzpfannen gehört und die Überreste eines großen Sees sind. Außerhalb der Salzpfannen sieht man die typische Trockensavanne, Mopane-Wald, Ansammlungen von Schirmakazien und Baobabs. Da der Park auf der Tier-Wanderroute zwischen dem Okavangodelta und dem Hwange-Nationalpark in Simbabwe liegt, trifft man hier, je nach Saison, zahlreiches Wildleben an. Anschließend Fahrt nach Maun, Hauptstadt des North West Districts und wichtigster Startpunkt für Safaris in das Okavango-Delta. Weiter geht es in Richtung Norden nach Sherobe zum Besuch eines Elefanten-Waisenhauses.
Abendessen und Übernachtung Mochoaba Crossing/Sherobe.

8. Tag: 
Fahrt mit Geländefahrtzeugen ans Südtor (Mangwee) des Moremi-Wildreservats und dann weiter bis nach Khwai, ein Dorf am Nordufer des gleichnamigen Flusses im Nordwesten des Reservats. Am Abend Wildbeobachtungsfahrt in der Khwai Concession, Teil des Moremi-Wildreservats, das mit seinen Trocken- und Feuchtsavannen eines der wildreichsten und landschaftlich vielfältigsten Gebiete des südlichen Afrikas ist. Etwa ein Drittel des Okavango-Deltas ist durch das Moremi-Wildreservat geschützt.
Abendessen und Übernachtung Khwai Concession.

9. Tag:
Ganztägiger Wildbeobachtungs-Ausflug per Boot und Geländefahrzeug am Rande des Moremi-Wildreservats in der Khwai Concession, das den östlichen Teil des Okawango-Deltas einnimmt und in dessen abwechslungsreicher Landschaft Savanne, gewundene Wasserwege und dichter Wald abwechseln. Ein vielfältiges Ökosystem, das Lebensraum für ein unglaublich breites Spektrum an Wildtieren bietet. In den offenen Busch- und Baumsavannen kann man mit etwas Glück Elefanten, Büffel, Löwen und Leoparden sehen. Überflutete Gebiete mit ausgedehnten Sümpfen, riesige Wasserflächen voller Seerosen und palmenbewachsene Inseln geben den meisten der 550 Vogelarten, die es in Botswana gibt, einen Lebensraum.
Abendessen und Übernachtung Khwai Concession.

10. Tag: 
Am Morgen Geländewagen-Safari in Richtung Nordtor, dem Kbwai Gate, und Ausfahrt aus dem Reservat. Rückfahrt nach Maun und nach Möglichkeit Besuch einer Kgotla (Gemeinderat) und Treffen mit dem Chief, der über das Gemeindeleben spricht. Fakultativ am Nachmittag: Um 15 Uhr ca. 90-minütiger Rundflug über das Okawango-Delta.
Abendessen und Übernachtung Thamalakane River/nördlich von Maun.

11. Tag: 
Am Morgen Zeit zur freien Verfügung z.B. für eine Kanufahrt auf dem Thamalakane River. Gegen Mittag Transfer zum Flughafen Maun und Flug mit SAA über Johannesburg nach Frankfurt.

12. Tag: 
Ankunft am frühen Morgen in Frankfurt